Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Nick Perado
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Название: Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten

Автор: Nick Perado

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959240284

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СКАЧАТЬ spreizte Gaby ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie waren alleine in der Saunaanlage. Wenn jemand kommen würde, so würde man das am Knarren der Eingangstür schon merken. Gaby hielt ihre Augen geschlossen. Peter genoss die Hitze in der Saunakabine und die Gefühle, die sich bei ihm während seines Streichelns an Gabys Schenkeln breit machten. Sein Schwanz begann ganz allmählich zu wachsen. Derweilen ließ er seine Finger durch die nasse Spalte von Gaby gleiten. Er ertastete ihr Knöpfchen, das schon wieder aufgerichtet aus seiner Höhle blickte. Darauf konzentrierte er sich und begann mit ganz leichten sehr zärtlichen Bewegungen den kleinen Kitzler zu massieren. Gaby stöhnte ganz leicht. Peter ließ sich Zeit. In langsamen kreisenden Bewegungen über mehrere Minuten hinweg baute Peter die Lust bei Gaby auf. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie schob sich Peter ganz leicht entgegen, indem sie ab und zu ihren Schoß anhob. Peter ließ nicht ab von seinem langsamen Rhythmus und sorgte dafür, dass Gaby gefühlvoll einem weiteren Orgasmus entgegen trieb.

      Plötzlich war es so weit. Wieder schoss ein Schwall von Gabys herrlicher Flüssigkeit aus ihrer Möse und tränkte das Handtuch, auf dem sie lag. Es hatte lange gedauert, die Erregung aufzubauen. Nun schrie und spritze Gaby ihre Lust hinaus. So langsam wie die Erregung sich aufgebaut hatte ebbte nun ihr Orgasmus ab.

      Längst hatten sie fünfzehn Minuten in der Hitze der Sauna überschritten. Unter normalen Umständen hätten sie die Kabine schon längst verlassen. Aber nicht heute!

      Peter bedeckte mit Mühe seinen abstehenden Schwanz mit dem Handtuch als er die Saunakabine verließ. Gaby folgte ihm. Sie stellten sich kurz unter die Dusche, kühlten sich ab. Danach begaben sie sich auf zwei Liegen, die sie direkt nebeneinander stellten, um sich an den Händen haltend ein wenig zu erholen.

      Durch das Duschen hatte sich am Zustand von Peters Schwanz allerdings nichts geändert. Kaum hatten sie sich auf die Liegen gelegt, wanderte Gabys Hand an Peters Schaft. Sie begann ihn ganz langsam zu massieren. So wie er zuvor Gaby dem Orgasmus entgegengetrieben hatte, so langsam massierte Gaby nun seinen Schwanz zur Erlösung.

      Bevor es für Peter aber soweit war, verließ seine Freundin ihre Liege, klappte Peters Handtuch auseinander, so dass dieser nackt vor ihr lag, und nahm den großen steifen Luststab in den Mund. Sie spielte mit der Zunge an seiner Eichel, ließ ihn wieder bis in die Tiefen ihres Rachens hinabgleiten und kaute ein wenig an ihm herum. Es dauerte nicht allzu lange, da spürte Peter, wie der Samen aus seinen Hoden aufstieg. Das Gefühl eines ganz allmählich sich entwickelnden Orgasmus überkam ihn. Er spannte seinen Rücken, reckte seinen Schoss in die Höhe und sorgte dafür, dass Gaby einen möglichst guten Zugang zu seinem Prügel hatte. Sie nahm ihn tief in ihrem Mund auf. Als er kam schluckte sie alles, was er in mehreren Fontänen in sie hineinspritze.

      Nach einem zweiten Saunagang, während sie in aller Ruhe die wohlige Wirkung der heißen Luft genossen, verließen sie die Sauna und kehrten in ihr Zimmer zurück. Es war Zeit, sich für das Abendessen anzukleiden. Wenig später saßen sie sich mit verliebten Blicken gegenüber und genossen die leckeren Speisen.

      Zurück auf dem Zimmer warfen beide sämtliche Kleider von sich. Gaby begann wieder zu posen. Sie zeigt Peter ihren mächtigen runden Popo, streckte ihm ihre saftige Fotze entgegen. Plötzlich zog sie aus ihrer Tasche einen Glasdildo hervor, den sie irgendwann mal von Peter bekommen hatte. Sie zeigt ihm, wie Sie sich damit Lust verschaffte. Peter beobachtete genau ihr Spiel. Natürlich führte der Anblick sofort dazu, dass er erregt wurde. Auch bei Gaby führte das Einführen des glänzenden Glasdildos zu höchster Lust. Während sie mit einer Hand das Glasteil hinein und heraus gleiten ließ, begann sie mit der anderen Hand an ihrer Klitoris zu reiben.

      Sie rieb und rieb, bis sie plötzlich mit einem kräftigen Schrei kam. Ihr Körper bildet einen straff gespannten Bogen. In der Mitte des Bogens befand sich ihr Becken mit weit gespreizten Schenkeln. Aus ihrer Fotze ragte der im Licht blinkende Glasdildo hervor. Und aus den Tiefen ihrer Möse schoss ein kräftiger Strahl ihrer Lustflüssigkeiten.

      Peter liebte den Geschmack ihres Fotzenwassers. Er beugte sich über ihre Spalte und begann sie nach allen Regeln der Kunst auszulecken. Er ließ die Zunge über ihre Schamlippen gleiten, stieß tief in sie hinein, leckte an ihrem Lustknopf und schlabberte über ihre gesamte Muschi hinweg. Mit ihrer Fähigkeit, fortdauernde Lust zu genießen, drückte sich Gaby Peters Mund entgegen. Der entfachte mit seiner Zunge auf ihrem Lustknöpfchen ein wahres Feuerwerk. Schnell ließ er die Spitze seiner Zunge hin und her tänzeln. Gaby stöhnte schon wieder laut auf. Ihr Schoß kam ihm entgegen. Sie rieb und fickte sich selbst an seinem Mund.

      Peter wusste, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde und er würde ihren Strahl direkt in seiner Kehle spüren.

      So kam es auch. Er musste nichts weiter tun, als mit seiner Zunge zart an ihrer Klitoris zu lecken. Und schon kam, unter lautem Stöhnen und Schreien, ein Strahl aus der geilen Möse geschossen. Das Wasser, welches den Strahl bildete, schmeckte leicht säuerlich, geradeso wie ein gutes Mineralwasser.

      Als Gabys mächtiger Orgasmus abgeebbt war, dirigierte Peter den Körper seiner Gespielin auf die Mitte des Bettes. Dann platzierte er sich so vor ihr, dass er bequemen und mit Blick in ihr Gesicht in sie eindringen konnte. Gaby war so feucht, dass das Eindringen für ihn kaum spürbar war. Er versenkte seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Tiefen und bekam sofort zu spüren, wie gut dies Gaby tat.

      Peter ließ seinen Schwanz tief in Gaby stecken, rollte nur mit seinem Schoß gegen ihren Venushügel und begann, durch gezieltes Aufpumpen seiner Schwellkörper Gaby in ihrem Inneren in Erregung zu versetzen. Ihre Muschi nahm die Bewegung wahr und bedankte sich sofort mit einer Gegenbewegung. Sie schloss sich um seinen Schwanz, kontrahierte die Muskeln in ihrem Schoß und fügte so Peter höchste Lust zu. Es dauerte gar nicht lange, bis bei beiden das Gefühl so intensiv wurde, dass sie erneut kamen.

      Peter rollte sich von Gaby, legte sich mit ihr gemeinsam so auf das Bett, dass sie ihren Kopf an seine Schulter lehnen konnte und flüsterte ihr Zärtlichkeiten ins Ohr. Gaby bedankte sich mit ebenso zärtlichen Worten, streichelte Peters Wange und küsste ihn liebevoll auf den Mund.

      Es dauerte nicht lange. Sie waren noch nicht müde … Alsbald führte Peter seine Hand zwischen Gabys Beine, rieb an ihrer Möse, steckte wieder einen Finger in sie hinein und brachte sie ohne besonderen körperlichen Einsatz eins ums andere Mal zu neuen Höhepunkten. Peter konnte es nicht fassen, dass er etwas so Schönes erleben durfte. Auch empfand er tiefes Glück, dass er Gaby auf diese Art im wahrsten Sinne des Wortes beglücken konnte. Es war schon weit nach Mitternacht, als sich die beiden in die Augen sahen.

      „Gibst du mir noch einen Gute-Nacht-Kuss?“ bat Gaby. Peter, gerne zu spontanen Taten bereit, richtete sich auf, legte seinen Oberkörper auf Gabys weiche Brüste und begann sie heftig zu küssen. Es war ein sehr erregender Kuss. Oft hatten sich ihre Zungen an diesem Tag schon getroffen. Doch traf auch dieser Kuss wieder einmal mitten zwischen die Lenden. Peter spürte sofort, wie in ihm etwas wuchs. Noch in der Phase des Wachstums nahm er seinen Luststab in die Hand, führte die Eichel an Gabys Klitoris und begann, damit an ihrem kleinen Knöpfchen zu spielen.

      Sofort war Gaby wieder hellwach, fasste mit ihrer Hand nach seinem Schwanz und schob ihn direkt an ihr Loch. Peter war steif geworden. Der Schwanz glitt in Gaby hinein. Sie umarmte ihn, als wäre es der letzte Atemzug ihres Lebens. Sie begann, die Fickstöße von Peter zu beantworten. Peter bemühte sich, mit langen Stößen in Gaby hinein zu pumpen. Er behielt den Rhythmus bei. So lange, bis er merkte, dass sie schon wieder bereit war abzuspritzen. Er erhöhte die Frequenz seiner Stöße, ließ die Eichel bisweilen ganz heraus gleiten, um sodann bis zum Anschlag in sie einzudringen.

      Mit einem letzten lang anhaltenden Schrei und einem tiefen Stöhnen kamen sie, drängten sich einander entgegen und vermischten ihre Flüssigkeiten.

      Völlig СКАЧАТЬ