Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Nick Perado
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Название: Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten

Автор: Nick Perado

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959240284

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СКАЧАТЬ so nicht hinnehmen. Sie beugte sich über Jan, stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Nur wenige tiefe Bewegungen mit ihren Lippen und ihrer Zunge waren notwendig, um Jan zu erlösen. Er krallte sich in den Haaren von Lea fest, hielt ihren Kopf und stieß kräftig seinen Schwanz in ihren Mund hinein. Aus Leas Mundwinkeln floss sein Samen. Vielfach rief er das Wort „ja“. Den Schluss seines Orgasmus quittierte er mit den Worten: "mein Gott, was für ein geiles Blasen!“ und kippte zur Seite.

      Lea lachte. Sie blickte zu Martina und zuckte mit den Schultern, so als würde sie sich für Jans Verhalten entschuldigen. Dann schaut sie wieder ganz auf Mikes Freundin hinab: "Das will ich auch können. Ich will auch so abspritzten wie du. Das muss doch ein total geiles Gefühl sein?"

      „Ist es auch. Garantiert. Wie das genau geht weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass ich bei Erregung dazu fähig bin.“

      Der schlimmste Druck war abgebaut. Ringsum schien es den Gästen ähnlich zu ergehen. Das Stöhnen ebbte ab. Man hörte nur noch vereinzelt die Geräusche von aufeinander klatschenden Körpern. Und tatsächlich hatte es ein Gast in einer der Nischen, die sich gegenüber von Mike und Martina befanden, geschafft einzuschlafen und lauthals zu schnarchen. Das Schnarchen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Die Gäste begannen sich darüber zu amüsieren. Bis die Partnerin des eingeschlafenen Gastes denselben durch einen heftigen Rippenstoß wieder zurück in die Welt der Wachenden holte.

      „Wow, Mann oh Mann, das war jetzt dringend notwendig“, sagte Martina und legte ihren Kopf wohlig in den Schoß von Mike. Mike streichelte ihre Wangen, beantwortete ihren liebenden Blick mit einem sanften Lächeln.

      Zwei knackige Keller, zwischenzeitlich wieder mit einer sportlichen Unterhose bekleidet, in der sich jeweils eine dicke Beule abzeichnete – die armen Kerle –, schoben einen Wagen herein. Auf dem Wagen befanden sich Erfrischungstücher wie in Flugzeugen, in denen man durch die Nacht flog. Zusätzlich hatten Sie eine große Auswahl von Spielzeugen dabei. Sie zogen nun von Gast zu Gast, von Nische zu Nische und reichten jedem Gast ein heißes feuchtes Tuch zur Erfrischung. Darüber hinaus boten sie ihre Spielzeuge an.

      Geduldig erklären Sie die Funktionen, wenn ein Gast nichts damit anzufangen wusste. In den meisten Fällen wurde irgendeine Art von vibrierendem Dildo gewählt. Kaum hatten sich die Gäste mit den heißen Tüchern erfrischt und ihre Geister neu erweckt, da begann auch schon das Surren der kleinen Elektromotoren in den Vibratoren.

      Die Kellner kamen auch an der Nische von Mike und Martina vorbei. Mike nahm vier heiße Tücher vom Wagen und verteilte sie. Lea studiere die Spielzeuge auf dem Wagen.

      „Hol uns doch mal den Doppelschwanz“, bat Martina Lea. „Und bring auch den dicken Silikonpenis mit, der so schön stark vibriert.“

      Die Keller hörten, was die Damen sich wünschten und reichten sofort die angeforderten Teile weiter.

      „Ich will mal versuchen dir zu zeigen, wie du zu einem nassen Orgasmus kommst.“ Martina drehte sich ab und gab Lea durch Gesten zu verstehen, dass sie sich möglichst flach mit gespreizten Beinen in die Kissen legen sollte. Mike und Jan betrachteten interessiert das bunte Treiben.

      Als Lea wie gewünscht in den Kissen lag begann Martina sie ganz sanft zu streicheln. Erst an den Wangen, dann am Bauch und an ihren Brüsten und schlussendlich an den Oberschenkeln und zwischen den Oberschenkeln. Sie ließ sich viel Zeit. Bis sie am Ende die Spalte von Lea erreichte, um mit kleinen geschickten Bewegungen ihres Zeigefingers den kleinen Kitzler der zierlichen Frau zu massieren. Lea schrie auf. Zunächst, weil sie dachte an dieser Stelle überreizt zu sein. Martina machte weiter, sanft, vorsichtig. Plötzlich genoss Lea die Bewegungen und gab sich Martinas Händen hin.

      Mit einem Mal drang Martina mit dem Mittelfinger in Leas feuchte Möse ein und prüfte, ob sie auf der Oberseite ihrer Grotte vielleicht auch so eine geriffelte Stelle besaß, wie Martina selbst.

      Es war wenig zu fühlen. Dennoch bemerkte Martina sofort, wie Lea auf ihre massierenden Bewegungen an jener Stelle im Inneren ihres Leibes reagierte. Ihr Becken schnellte hart nach oben. Sie stöhnte auf und krallte sich mit beiden Fäusten in den Kissen fest.

      "Das tut gut. Das gleiche nochmal. Bitte! Das ist ja sensationell“, beschrieb Lea das soeben Erlebte und deutete darauf hin, dass sie ganz besondere Genüsse verspürte.

      Martina massierte in gleichbleibendem Rhythmus die von ihr als äußerst lustempfindlich identifizierte Stelle. Sie verwendete weder Druck noch die Reizung durch ihre langen Fingernägel – lediglich mit den Fingerkuppen wischte sie darüber hinweg. Lea vollführte einen Tanz mit ihrem Becken.

      „Mike, gib mir mal den großen Vibrator und schalte ihn gleich auf der höchsten Stufe ein.“

      Mike griff zu dem fleischfarbenen Silikon-Penis, der so geformt war, dass er an die Haut eines männlichen Schwanzes erinnerte. Er stellte den Vibrator an und drehte den Schalter auf höchste Kraft. Das Vibrieren hörte man sofort. Auch Lea warf einen kurzen Blick auf das große Ding. Martina packte den Vibrator mit ihrer freien Hand und drückte ihn von außen auf die Klitoris der vor Lust zitternden Lea. Nebenher massierte sie weiter ganz ruhig und in gleichbleibendem Rhythmus die innenliegende Oberseite von Leas Möse.

      Als Martina mit dem vibrierenden Dildo Leas Klitoris berührte, schrie Lea auf. Sie empfand Lust ohne Ende. Sie gab Martina sofort zu verstehen, dass diese unter gar keinen Umständen aufhören dürfe.

      Martina machte nichts anderes, als den Vibrator an Leas Klitoris zu halten und im Inneren zu massieren, sowie mit den Fingern ganz allmählich in eine leicht stoßende Bewegung überzugehen. Bis sie merkte, dass Lea kurz davor stand, ihren Orgasmus zu erreichen. In dem Augenblick warf sie den Vibrator weg und begann mit der flachen Hand rasend schnell auf die Klitoris von Lea einzuschlagen. Bei jedem Schlag stockte Lea der Atem. Lea war Martina vollkommen ausgeliefert. Sie bettelte um weitere Schläge. Und Martina blieb nichts schuldig. Sie erhöhte die Frequenz ihre Schläge, stieß nun auch mit den Fingern schneller zu, vergaß dabei jedoch nicht, die empfindliche Stelle in Leas Fotze zu massieren.

      Als Martina merkte, dass es nun endgültig so weit war, schlug sie noch ein paar weitere Male kräftig auf die Klitoris von Lea ein. Die bäumte sich auf, schleuderte ihr Becken in die Höhe, riss mit einer Hand Martinas Finger aus ihrer Möse - und spritzte tatsächlich einen kleinen dünnen Strahl heller Lustflüssigkeit aus ihrer Muschi heraus.

      Sofort setzte Martina nach. Sie stieß nochmals vier Finger ihrer Hand in Leas Lustgrotte hinein. Sie begann sie mit ihrer ganzen Hand wild zu ficken. Dabei bildete sie mit ihrer Hand eine hohle Fläche. Wenn sie nun in Lea hinein stieß, berührte sie gleichzeitig mit ihrer gesamten Handfläche den Venushügel. Und auch den Kitzler. Lea sollte in höchstmöglicher Form gereizt werden.

      „Ja ja ja ja ja“, brüllte Lea, bis sich ihr Körper beinahe unnatürlich durchbog, ihr Becken in die Höhe schnellte und aus ihrer Ritze dieses Mal ein weit mächtigerer Strahl heraus spritzte.

      Leas Freund versuchte von dem Strahl etwas zu erwischen Dazu hielt er seinen Mund in die Strahlrichtung. Und als nun Lea ihren nächsten Strahl unter viel Schreien und Getöse abfeuerte schaffte es Jan tatsächlich, von der Flüssigkeiten etwas abzubekommen.

      „Ist das geil, ist das geil, ist das geil!“ schrie Jan und leckte sich die Lippen.

      „Für uns begann eine neue Zeitrechnung, als wir es schafften, dass Martina abspritzen konnte“, erklärte Mike. „Du wirst sehen, Jan, ihr werdet noch viel mehr Spaß miteinander haben, wenn ihr das regelmäßig schafft. Seltsamerweise СКАЧАТЬ