Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Nick Perado
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Название: Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten

Автор: Nick Perado

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959240284

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СКАЧАТЬ Figürchen. Die Figuren regten sofort Martinas Fantasie an. An ihrem Platz stand ein Figurenpärchen, welches sich gegenüber saß. Ein Mann hielt eine Frau mit seinen Beinen umschlungen. Sein praller Penis steckte gut sichtbar zur Hälfte im Schoß der Frau.

      Immer wieder öffnete sich die große Flügeltür. Es kamen die Gäste des Hauses und nahmen nacheinander in der schon geübten Formation Platz. Es dauerte nicht lange, bis der letzte Gast Platz genommen hatte. Die Kellner brachten derweilen einige Karaffen mit stillem Wasser. Sie fragten die Gäste nach ihren Getränkewünschen.

      Die Dame des Hauses betrat den Rittersaal, ausschließlich bekleidet mit einem Kettenhemd, einem Keuschheitsgürtel aus Eisen und hochhackigen Schuhen. Eine große Glocke wurde geschlagen. Einmal.

      Dann öffnete sich eine schwere Holztür, hinter der sich die Küche befand. Eine Reihe formal gekleideter Kellner betrat den Raum und brachte die ersten Speisen: ein Gruß aus der Küche.

      Am Ende des Raumes betrat die Dame des Hauses das Podest, blieb, ohne sich zu setzen, vor dem Thron stehen und wartete, bis die Kellner die Speisen serviert hatten.

      „Für die Männern eine geöffnete Vagina aus Blätterteig, gefüllt mit Kaviar.!" erklärte die Dame.

      „Und für unsere weiblichen Gäste ein Gebäck aus feinstem Pizzateig in Form eines erigierten Penis, als Hoden zwei Wachteleier. Bitte lassen Sie es sich schmecken!“ sagte die Dame und nahm lasziv auf dem Thron Platz. Sie saß dort mit weit gespreizten Beinen, denn offensichtlich ließ der angelegte Keuschheitsgürtel keine andere Beinstellung im Sitzen zu.

      Die Gäste begannen zu murmeln, leise Gespräche zu führen, erfreuten sich an den erotischen Gegenständen und Speisen. Das eine oder andere Paar erzählte von Erlebnissen der vergangenen Tage. Mike und Martina hörten mit großen Ohren zu. Martina, die durch die Figürchen vor ihren Augen schon ziemlich geil geworden war, wurde durch die ihr vorgelegte Speise noch mehr daran erinnert, dass ihre Muschi schon wieder nach einem steifen Schwanz schrie.

      Die Getränke wurden gebracht. Die Gäste stießen an. Von ihrem Platz auf dem Thron beobachtete die Dame des Hauses zufrieden das Geschehen. Ab und zu griff sie in die Gespräche mit ein.

      Die kleinen Teller, auf denen der Gruß aus der Küche kredenzt worden war, wurden von den Kellnern abgeräumt. Und schon nach wenigen Minuten klatschte die Dame des Hauses zweimal in die Hände.

      Das Klatschen war das Zeichen für die Truppe der Kellner, die nächsten Speisen aufzutragen. Der erste Gang bestand aus einem Stückchen Gänseleberpastete an allerlei wohlschmeckendem Beiwerk. Die herrlich angerichtete Mahlzeit wurde von den Kellnern in nicht mehr ganz so formaler Kleidungsordnung serviert. Die Kellner hatten ihre Jacketts abgelegt. Darunter trugen sie ärmellose schneeweiße Tank-Tops. Allesamt waren sie braungebrannt und muskulös gebaut.

      Durch die Damenwelt ging ein Ahhh und Ohhh. Auch ein paar neckische Bemerkungen wurden bereits gemacht. Die Kellner stellten die Speisen auf die Platzdeckchen. Sie verließen daraufhin unversehens den Raum und überließen die Gäste sich selbst. Die Dame des Hauses erklärte kurz den ersten Gang. Dann klatschte sie wieder zweimal in die Hände.

      Die Tür zur Küche flog auf. Die schon bekannten Kellner traten herein und brachten kleinste Tellerchen, auf denen sich jeweils eine kleine Teigtasche befand. Sie brachten auch diese Teigtaschen zu den Gästen und verschwanden wieder.

      Die Dame des Hauses bat um Gehör.

      „Meine lieben Gäste, soeben haben Sie eine Spezialität unseres Hauses erhalten. Ähnlich wie Sie das zum Ende einer chinesischen Mahlzeit gewöhnt sind versteckt sich in einer der Teigtaschen ein Zettelchen mit einer Nachricht.“

      Gemurmel erhob sich. Die Gäste diskutierten über das Überraschungspaket.

      „Bitte lassen Sie sich von der leckeren Gänseleberpastete nicht abhalten. Falls jemand von Ihnen das Zettelchen findet, so möge er sich bei mir melden.“

      Es kehrte wieder Ruhe ein. Die Gäste beschäftigten sich mit ihrer Gänseleberpastete.

      "Hier! Hier, ich hab den Zettel!" rief ein großgewachsener gut gebauter Mann mittleren Alters. Seine ihm gegenüber sitzende Begleiterin, eine ebenso groß gewachsene schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren, blickte mit Spannung auf ihren Partner.

      "Na, dann kommen Sie mal zu mir und lesen Sie bitte vor, was auf dem Zettel steht“, bat die Dame des Hauses und setzte sich in ihrem Thronsessel senkrecht auf. Der große schwarzhaarige Mann folgte der Anweisung, schnappte das kleine Zettelchen, ging forsch nach vorne zum Thron, stieg voll Spannkraft hoch auf das Podest und stellte sich, so als wolle er eine Rede halten, mit dem Gesicht zu den Gästen an der Tafelrunde.

      "Also“, hob der Mann zu sprechen an, „ich mach mal das Zettelchen auf. Es wurde ja sehr sorgfältig gerollt und mit einer Schleife verschlossen.“ Er begann, an dem winzigen Schleifchen herum zu zupfen. Irgendwann gelang es ihm, die kleine Schleife aufzumachen und den winzigen Zettel aufzurollen. Er blickte auf den Inhalt des Zettels und wurde erkennbar rot im Gesicht. „Junge Junge, muss das sein?" fragte der Mann mit einem verzweifelten Blick in Richtung der Dame des Hauses.

      „Ja, das muss sein!"

      "O.k., ich lese mal vor: Mache deinen Oberkörper frei. Trete hinter den Thron. Hole den Schlüssel, der dort hängt. Schließe den Keuschheitsgürtel der Dame auf dem Thron auf. Stelle dich vor die Dame hin. Lecke sie bis sie kommt!“

      Mit einem verzweifelten Blick in Richtung seiner Partnerin wandte sich der Mann von dem Zettelchen ab. Dann blickte er allgemein in die Runde. Einige, vor allem die neu eingetroffen Gäste, blickten erstaunt. Andere neugierig. Die meisten grinsten. Plötzlich erhob sich lauter Beifall. Unter dem Beifall etwas sicherer geworden blickte der Mann wieder zu seiner Partnerin.

      „Los, mach schon, du kannst das doch sonst so gut“, rief ihm seine Partnerin ermunternd zu.

      Mit Spannung verfolgten die Gäste der großen Tafelrunde, was nun geschah. Der Schwarzhaarige, bestärkt durch den Beifall der Tafelrunde und auch durch den Beifall seiner Partnerin, begann, Jackett, Hemd und Unterhemd abzulegen. Dann trat er hinter den Thron und suchte nach dem Schlüssel. Der große eiserne Schlüssel hing tatsächlich an einem Nagel, der grob in die Rückseite des Thrones eingeschlagen war. Er nahm ihn, kniete sich auf der Vorderseite zwischen die Beine der Dame des Hauses und suchte nach dem Schloss für den Keuschheitsgürtel.

      Der Keuschheitsgürtel, in Wirklichkeit ein unförmiges Metallteil, dass unbequem Geschlecht und Becken der Dame des Hauses umschloss, war mit einem alten Vorhängeschloss gesichert. Der Schlüssel passte auf Anhieb und ließ sich erstaunlich leicht drehen. Mit wenigen Griffen war das Schloss geöffnet. Der Schwarzhaarige half der Dame des Hauses in den Stand. So konnte er ihr den Keuschheitsgürtel auf einfache Weise abnehmen.

      Sofort setzte sich die Dame des Hauses wieder auf den Thron, legte jeweils ein Bein über eine Lehne und spreizte für den großen Mann ihren Schoß weit auseinander. Der Schwarzhaarige kniete sich nieder, griff mit seinen großen Händen in ihre Arschbacken und zog ihren Unterleib zu sich heran.

      Die am weitesten entfernt sitzenden Gäste waren bereits aufgestanden, um einen besseren Blick erhaschen zu können. Es sah lüstern aus, wie die Dame des Hauses, nur mit einem Kettenhemd bekleidet und mit weit auseinandergespreizten Beinen auf dem Thron saß und dem großen Kerl ihre blanke Scham darbot.

      Kaum hatte der СКАЧАТЬ