Название: Drug trail - Spur der Drogen
Автор: Matthias Kluger
Издательство: Автор
Жанр: Публицистика: прочее
isbn: 9783969405406
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„Angenehm, oder?“, fragte sie, wobei Philipp einen Hauch von Unsicherheit an ihr bemerkte.
„Ich würde lügen, wenn nicht“, gab er zur Antwort und lächelte sie unverhohlen an.
„Bist du schüchtern oder irritiere ich dich?“, fragte Heidi nun wieder selbstbewusster.
„Keineswegs“, flüsterte Philipp.
„Du gefällst mir, weißt du das – und ich wäre jetzt in der Stimmung …“ Sie verstummte für einen Moment. Dann spitzte sie die Lippen: „Auf mich hat das Zeug – und du natürlich – auch eine stimulierende Wirkung. Sehr sogar.“
„Tu dir keinen Zwang an“, war das Einzige, was Philipp in diesem Augenblick hervorbrachte.
Knisternde Erotik spannte sich wie ein unsichtbares Band zwischen ihnen. Was dann geschah, übertraf seine kühnsten Träume. Heidi nahm einen tiefen Zug, dann noch einen und behielt den Rauch eine gefühlte Ewigkeit in ihren Lungen. Gleichzeitig schob sie behände den roten Rock bis zur Hüfte, sodass Philipp den schmalen Streifen Stoff ihres Slips unter der hellen Strumpfhose ausmachen konnte. Ungeniert fasste sich Heidi mit der linken an das Nylon über ihrer Scham, streichelte sich sanft, während sie ein letztes Mal an dem zu einem Stumpen heruntergerauchten Joint sog.
„Ich bin feucht, Philipp“, hauchte sie und streckte ihm mit laszivem Blick die Haschisch-Zigarette hin. Behutsam nahm er den Joint und bugsierte ihn in die Kaffeetasse. Er wollte sich zu ihr beugen, ihr einen Kuss geben, doch sie wehrte ab. „Nein, erst mal zusehen. Ich liebe es, wenn ein Mann mich beobachtet. Exhibitionistisch, oder?“
Philipp starrte, war nicht in der Lage, ein Wort zu sprechen. Ohne Unterlass massierte Heidi ihren Venushügel. Dabei beobachtete sie Philipp, als wolle sie jeden seiner Blicke, jeden tiefen Atemzug ihres Gegenübers in sich aufnehmen, gleich dem Inhalieren der Droge. Während ihre Linke noch immer die Scham liebkoste, knöpfte sie mit der Rechten ihre Kostümjacke auf. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzen-BH. Sie zog am Büstenhalter und entblößte eine ihrer Brüste. Ein kleiner Busen, wie Philipp auffiel. Die dunkle Brustwarze, deren Nippel erigiert hervorstach, zeichnete sich von der honigmilchigen Haut ab. Sichtlich erregt befeuchtete Heidi ihre Finger mit etwas Speichel, bevor sie den Nippel zwischen ihren Fingern zu kneten begann. Der im Verhältnis zum Vorhof mächtige Nippel versteifte sich zusehends. Philipp stierte auf ihre beige lackierten Fingernägel und tat einen tiefen Atemzug, als er den Nippel zur Größe eines Schnullers zwischen ihren Fingern anschwellen sah. Heidi stöhnte leise, lustvoll. Dann tastete sie nach dem Saum der Strumpfhose, zog daran und ließ die linke Hand unter ihr Höschen gleiten. Das Nylon der Strumpfhose glänzte, während sie weiter sanft masturbierte. Philipp hörte das leise Schmatzen der Feuchtigkeit, als ihre Hand sich anwinkelte und sie das Innere ihrer Vagina massierte. Sie begann heftiger zu atmen, schloss für Sekunden die Augen, um sie sofort wieder aufzureißen und Philipp anzustarren. Ihre Zungenspitze fuhr gedankenverloren über die Oberlippe, sie atmete stoßweise durch den Mund. Dann, als hätte sich ein Schalter umgelegt, hielt sie plötzlich inne, zog die Hand aus der Strumpfhose, beugte sich zu Philipp und steckte ihm den feucht glänzenden Zeigefinger in den Mund.
„Gefällt dir, was du siehst?“, hauchte sie.
Zur Antwort nahm Philipp ihre Hand und liebkoste sanft jeden Einzelnen ihrer Finger mit der Zunge. Heidi lächelte leidenschaftlich. Dann stand sie auf, streifte sich in einem Zug das Nylon samt Slip von den schlanken Beinen und nahm die gleiche zurückgelehnte Sitzposition wie zuvor ein. Jetzt konnte Philipp unverhüllt ihre Schamlippen sehen. Gleich ihrer immensen Nippel, spitzte eine verhältnismäßig große Klitoris am oberen Rand ihrer Vagina glänzend hervor.
Nun war der Bann endgültig gebrochen. Wie in Trance öffnete Philipp erst den Gürtel, dann den Reißverschluss seiner Hose. Ebenso erregt wie erleichtert zog er seinen Penis aus den weißen Shorts hervor. Dabei verloren beide nicht für eine Sekunde den Blickkontakt zueinander. Wortlos gaben sich beide in gegenseitigem Vertrauen der empfundenen Erotik hin. Für Philipp eröffnete sich zu diesem Zeitpunkt eine neue Dimension der Lust. Noch nie zuvor hatte er eine Frau kennengelernt, die derart ungeniert ihre sexuellen Wünsche vor ihm ausbreitete. Als wäre es das Normalste der Welt, stillten beide ihr sexuelles Verlangen, indem sie ihrer Selbstbefriedigung freien Lauf ließen. Nicht die gegenseitige Berührung des anderen steigerte in diesen Minuten ihr Verlangen, es war die visuelle Offenheit, die einer völligen Hingabe von Körper, Geist und Seele gleichkam.
Ein raues Stöhnen drang aus Philipps Kehle, als er über seine Eichel rieb, kurz innehielt und sich das Ejakulat über Hand und Hosensaum verteilte. Noch während er die Augen lustvoll zusammenpresste, spürte er das Zittern von Heidis Fuß an seiner Wade. Er öffnete die Lider und ließ seinen Blick von Heidis weit aufgerissenen Augen und Mund zu ihrem Schoß wandern. Wenige Augenblicke später verebbte das Zittern ihres Körpers, wich dem Erschlaffen all ihrer Muskeln.
Minuten der Stille vergingen, in denen sie entspannt dalagen, sich ansahen und wussten, dass sich ihrer etwas schier Unglaubliches bemächtigt hatte.
„Wow, das war …“
„Psst, Philipp, nicht reden. Es ist zu schön, als dass wir es mit Worten beschreiben sollten.“
Heidi stand auf, zog an Philipps Hose, die um seine muskulösen Oberschenkel gespannt war, und streifte sie samt Shorts ab. Dann half sie ihm, sein Hemd über den Kopf zu ziehen. Anschließend stellte sie sich vor ihn, zog sich die rote Jacke über die Schultern, knöpfte den unter ihre Brüste gezogenen BH auf und legte sich splitternackt neben Philipp. Sanft berührte ihre Zunge seine Lippen. Er roch ihren Atem, die samtige Wolke ihres Parfums und fühlte den feinen Schweiß in ihrem Nacken. Hemmungslos erkundete Heidis Zunge die seine. Sie biss ihn sanft ins Ohrläppchen, während seine Hände ihren Nacken streichelten. Als seine Zunge zärtlich in ihrer Ohrmuschel spielte, erbebte ihr ganzer Körper. Erst zaghaft, dann heftig, pressten sich ihre Lenden ihm entgegen. Ihr entging nicht, dass sich sein Penis abermals versteifte. Sie setzte sich auf, umschloss mit ihrer Hand sein Glied und führte es zwischen ihre angeschwollenen, feuchten Schamlippen. Philipp betrachtete sie von der schlanken Taille aufwärts. Ihre kleinen Brüste wiegten sich im Takt, indes er neuerlich von ihren erregt aufgestellten Nippeln fasziniert war. Er winkelte seine Arme an, stützte sich auf und sog an der linken Brustwarze. Seine Stöße, die sie rhythmisch in der Feuchte ihres Schoßes entgegennahm, wurden heftiger. Mit einem Stöhnen ließ er sich wieder zurücksinken, ergriff mit beiden Händen ihre Lenden, während sie den Rücken leidenschaftlich nach hinten bog. Jeder ihrer Muskeln und Nerven war auf ein Maximum angespannt. Sie umschloss seinen Penis mit ihrer Vagina wie eine feuchte Schleuse, die unkontrolliert im Inneren zu zucken begann. Sie spürte ihre Kontraktionen, jene Energie, die sich mit einem Mal heftig entlud. Hemmungslos stöhnend erschauderte ihr gesamter Unterleib, während sie das Pulsieren seines Gliedes fühlte, als er sich in ihr ergoss. Schwer atmend ließ sich Heidi auf ihn sinken.
„Das war wirklich, wirklich gut“, flüsterte sie und bekam eine Gänsehaut, als die zärtlichen Finger Philipps ihre Wirbelsäule auf und ab strichen.
„Gut? Ehrlich, du bist der Wahnsinn. Ich …“
„Psst.“ Sie legte zwei Finger auf seine Lippen und betrachtete erschöpft sein gerötetes Gesicht. Einige Minuten verbrachten sie in dieser Stellung, ohne ein Wort zu sagen.
„Ich СКАЧАТЬ