Название: River & Matt
Автор: Andy D. Thomas
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783960894537
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„Hey, River, du hast einfach den geilsten Arsch in der Hose“, brummte ihm ein tiefer Bass ins Ohr. „Und wenn du um die Zeit noch hier bist, dann könnt ich Glück haben.“ Dabei verstärkte sich der Griff in seinem Schritt.
Fuck! Darron! Barkeeper vom Erdgeschoss. Bi. Oh Mann. Geiler Schwanz, leider ziemlich groß und er steht definitiv aufs Arschversohlen. River überlegte. Es war erst Freitagabend und bis Montag würde er schon wieder gehen können, sollte er sich darauf einlassen, denn er hasste es, wenn ihn seine Kollegen aufzogen, weil man ihm ein geiles Wochenende noch am Gang ansah.
„Ja oder nein“, raunte Darron und rieb sich von hinten an ihm. „Mary ist grad heimgefahren und hat sich einen jungen Kerl mitgenommen. Ich hab also freie Bahn.“
River spürte eine Zunge im Ohr und dann Bartstoppeln. Er bekam eine Gänsehaut und merkte, wie er langsam hart wurde. Wenn es nach seinem Schwanz ging, hatte er schon verloren, denn der hatte sich schon entschieden. Na, was überlegte er überhaupt noch? Da hatte er doch, was er sich gewünscht hatte. Einen Partner für einen harten Fick.
„Mhmm. Klingt nicht schlecht“, murmelte er und Darrons Griff wurde noch stärker.
Der kicherte. „Ich spür’s! Wie lange hast du schon keinen mehr gehabt?“
„Paar Wochen.“
„Dann sind wir schon zwei.“
Fuck! Das hieß, Darron wollte es die ganze Nacht.
„Lass uns zu dir fahren.“
„Geht nicht.“
„Wieso?“
„Matt wohnt zurzeit bei mir.“
„Verstehe. Dann halt ein Motel. Meine Alte hat den Wagen genommen, also musst du fahren.“
River hob seinen Whiskey an und trank aus. Noch immer hatte er sich nicht umgedreht. „Ich fahr sicher nicht mehr. Du kannst aber meinen Truck fahren.“
„Auch recht. Ich kann es kaum erwarten, dir deinen süßen Bullenarsch zu versohlen, bevor ich dich vernasche. Und wenn ich das richtig deute, was ich in der Hand habe, dann geht es dir genauso!“
River merkte, dass Darron genauso hart war. Was soll’s, dachte er, nahm seinen Statson, setzte ihn auf und drehte sich um.
„Arschversohlen geht nur, wenn ich einen Kuss bekomme.“
„Vergiss es. Und du weißt das. Keine Küsse. Nur vögeln. Komm.“
„Dann auch kein Arschversohlen“, beharrte River.
„Von mir aus. Gehen wir.“ Darron nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her.
Eine halbe Stunde später waren sie bereits voll dabei.
River kniete auf allen vieren auf dem Bett und Darron hielt ihm mit seiner Pranke den Mund zu, während er sich Zugang verschaffte. River stöhnte schmerzerfüllt auf, was durch die Hand keiner hörte und Darron grunzte nur zufrieden.
„Du bist so schön eng, wenn du mal ein paar Wochen keinen hattest.“
River begann Sternchen zu sehen, doch dann war Darron komplett in ihn eingedrungen, und gab seinen Mund frei.
„Fuck!“
„Gleich. Einen Moment sollst du schon haben, um dich an mich zu gewöhnen.“
River konnte Darron dabei fast grinsen sehen, dann stieß er auch schon zu.
„AAAAH!“
Die erste Nummer dauerte bei beiden – Gott sei’s gepriesen und gepfiffen, dachte River – keine fünf Minuten, dann kamen sie bereits. River war jedes Mal wieder überrascht, wie schnell er bei Darron kam, selbst wenn das erste Mal scheißweh tat.
Er spürte, wie sich Darron aus ihm zurückzog und dabei das Kondom festhielt. Danach wurde er auf den Rücken gedreht und Darron spreizte Rivers Beine.
„Mann, du bist immer so geil rasiert. So süß!“
Dann landeten seine Lippen an Rivers Eiern und Schwanz, wobei es ihn fast vom Bett hob. Darron vernaschte ihn jedes Mal so, wenn sie die erste Nummer geschoben hatten, und es machte ihn wahnsinnig!
Das Einzige, was ihn wirklich störte, war, dass Darron ihn nicht küssen wollte. Küssen gehörte für River einfach dazu, aber die meisten Männer, mit denen er Sex hatte, standen nicht darauf. Sie waren auf schnellen Sex aus und Küsse waren viel zu intim, wie er schon viel zu oft gehört hatte.
Genau! Als wäre das, was gerade passiert, nicht intim.
Er wand sich stöhnend, als Darrons Lippen höher wanderten und seine harten Nippel bearbeiteten. Keine Viertelstunde später waren sie beide wieder hart und Darron drehte ihn zurück auf den Bauch, denn Darron wollte es immer nur doggy-style.
River hörte, wie er das zweite Kondom aufriss, und dann ging es auch schon los.
Er schrie auf, als Darrons Hand dabei hart auf seiner rechten Pobacke landete.
Dieser Mistkerl! Das war nicht abgemacht! Er wollte sich entziehen, doch er hatte gegen diesen Hünen keine Chance und im Prinzip war ihm klar gewesen, dass es doch darauf hinauslaufen würde.
„Hiergeblieben!“ Und schon klatschte es wieder. „Oh ja, so mag ich das!“
River ächzte und verfluchte seinen Schwanz, der die Sache auch noch toll fand.
Planänderung
Bam, bam, bam.
River schreckte hoch und merkte, dass er alleine in einem völlig zerwühlten Bett lag. Er blinzelte, orientierte sich und rief dann mit krächzender Stimme: „Zimmerreinigung?“
„Ja, Sir.“
„Später. Geben Sie mir ein paar Minuten.“
„In Ordnung, dann mach ich erstmal nebenan.“
„Danke.“
Oh Mann!
Er fuhr sich mit beiden Händen durchs Gesicht und horchte in sich hinein.
Kein Kopfweh. Das ist schon mal gut.
Er setzte sich auf und fiel gleich wieder um.
Fuck! Er krümmte sich stöhnend zusammen.
Nach einer Minute versuchte er es erneut und schaffte es nur mit knirschenden Zähnen.
Am Boden lagen vier benutzte Kondome.
Na klasse! Fuck you, Darron! Er stand mühsam auf, fuhr sich über seinen Hintern und merkte, dass der sehr empfindlich war.
Nochmal fuck you! Arschloch!
Seufzend sammelte er die Kondome auf und warf sie ins Klo. Dann СКАЧАТЬ