Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat. David Icke
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat - David Icke страница 14

СКАЧАТЬ Entsprechungen der sogenannten Einstein-Rosen-Brücken, die in der Umgebung schwarzer Löcher auftreten (das sind Überbleibsel ausgebrannter Sterne). Dabei handelt es sich um tunnelförmige Verbindungen zwischen völlig verschiedenen Bereichen des Universums, über die Informationen außerhalb von Raum und Zeit übertragen werden können. Die DNS zieht diese Informationshäppchen an und leitet sie an unser Bewusstsein weiter.

      Was ist bloß aus dem „kleinen Ich“ geworden? Wenn wir das Frequenzband ausdehnen, in dem die DNS arbeitet (das heißt, wenn wir unser Bewusstsein weiten), sind wir in der Lage, uns mit anderen Realitäten zu verbinden, die jenseits der fünf Sinne existieren – so, wie mediale Menschen und Hellseher es tun. Benutzen wir unser Bewusstsein dazu, der DNS einer anderen Person harmonisierende Frequenzen zu senden, können wir aus der Ferne heilen (und auf die gleiche Weise auch Heilung empfangen). Die bewusste Kommunikation mit unserer DNS erlaubt uns auch, uns selbst zu heilen. Das steckt in Wirklichkeit dahinter, wenn jemand „auf wundersame Weise“ mit der Kraft des Geistes den Körper heilt. Mit Wundern hat das nicht das Geringste zu tun. Die wirkliche Welt ist so gestaltet, dass Derartiges möglich ist; doch ist diese Art von Wissen unterdrückt worden, um uns über unsere wahren Kräfte in Unwissenheit zu halten.

      Placebos lassen den Verstand glauben, sie würden wirkungsvoll zur Heilung beitragen. Unbewusst überträgt sich diese Vorstellung auf den Körper, der sich als Reaktion darauf selbst heilt. Dem Chirurgen Andrew Carr zufolge, der als Professor für orthopädische Chi­rurgie an der Universität Oxford tätig ist, könnten Tausende Patienten – ohne chirurgischen Eingriff – einfach durch den Glauben geheilt werden, dass eine (in Wirklichkeit unnötige) Operation ihr Problem beseitigen wird:

      Die Arbeit unterbrechen und sein Leben ändern zu müssen; in ein Krankenhaus zu kommen, mit all den blau gekleideten Menschen mit ihren Kopfbedeckungen; man wird anästhesiert … Das alles bildet, wenn wir an den Placebo-Effekt glauben, mit Sicherheit eine Konstellation, die einen phänomenalen Placebo-Effekt hervorbringen kann.

      In verschiedenen Studien wurde nachgewiesen, dass Patienten, die einer vorgetäuschten Operation unterzogen werden, aber von deren Echtheit überzeugt sind, genauso oder annähernd so gut genesen wie diejenigen, die tatsächlich operiert werden. Alle Dinge im unendlichen Dasein sind Bewusstsein / Gewahrsein, das mit sich selbst interagiert.

      Die DNS ist ein Sender- / Empfänger-System

      Die Schulwissenschaft lehrt, dass höchstens fünf Prozent der DNS auf einer „physischen“ Ebene aktiv sind. Die übrigen 95 Prozent scheinen keine Funktion zu erfüllen, sodass man sie im Englischen einfach als „Junk DNA“ – also etwa als „Schrott“- oder „Ausschuss-DNS“ – klassifiziert und ihnen keine weitere Beachtung schenkt. „Wir verstehen nicht, wozu diese Bereiche da sind, also können sie auch keinen Zweck erfüllen.“ Diese Bereiche, die beinah die gesamte DNS ausmachen, arbeiten auf und interagieren mit der unsichtbaren Ebene.

      Russische Forscher haben festgestellt, dass die Codierung der DNS denselben Strukturen und Regeln unterliegt, die auch sämtliche menschlichen Sprachen aufweisen. Bei der DNS im Speziellen handelt es sich, wie auch beim menschlichen Körper im Allgemeinen, in der Tat um ein biologisches Computersystem. Wer die Software zu programmieren versteht, kann heilen, was er will, den Alterungsprozess hinauszögern und die Lebensspanne fast beliebig verlängern. Statt nun diese fantastischen Möglichkeiten zu erkunden, wollen die Familien der Eliten und ihre Netzwerke, die sich die Manipulation der Gesellschaft zur Aufgabe gemacht haben, dieses Wissen unter dem Deckel halten und – was die Gesundheit anbelangt – dem pharmakologischen Todeskult den niederträchtigen Weg ebnen. Im März 2017 gaben Wissenschaftler der Columbia University und des New York Genome Centers bekannt, dass sie einen Weg gefunden hätten, Dateien auf der DNS genau wie auf einer Festplatte zu speichern, zu vervielfältigen und wieder auszulesen. Wie lange schon spreche ich davon, dass die DNS in gewisser Hinsicht wie der Speicher eines Computers funktioniert, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert werden?

      Um die Wirklichkeit zu verstehen, bedarf es keines Universitätsabschlusses – die dafür benötigten Informationen sind dem kosmischen Internet einbeschrieben, das uns umgibt. Dazu müssten sich die Menschen allerdings auf diese Frequenzen einstellen. Der vom Materiellen besessene, oftmals eindimensionale (wenn überhaupt) wissenschaftliche Verstand ist derart massiv mit der Fünf-Sinnes-Realität verschweißt, dass er abstumpft und für den Erkenntnisstrom, der sich aus dem uns umgebenden Informationsozean ergießt, unempfänglich wird. In Sende- und Empfangsgeräten findet man Kristalle; aus demselben Grund weist auch der menschliche Körper kristalline Strukturen auf. Die Membran jeder einzelnen der Billionen Zellen, aus denen unser Körper besteht, bildet eine flüssige Kristallstruktur. Die im Gehirn befindliche kristalline Zirbeldrüse gehört zum „dritten Auge“, das es uns erlaubt, mit Frequenzen in anderen Realitäten in Verbindung zu treten.

      Während wir mit dem kosmischen Internet in permanentem Austausch stehen, empfangen, senden, decodieren und verarbeiten wir Informationen. Eine der Methoden, die die DNS zur Kommunikation benutzt, basiert auf den von biologischen Systemen ausgesendeten Photonen, die von der Wissenschaft als „Biophotonen“ bezeichnet werden und sich im sichtbaren bzw. ultravioletten Spektrum bewegen. Nikola Tesla sagte, das Gehirn sei „nur ein Empfänger“. Ganz offensichtlich ist das der Fall. Bewusstsein entsteht nicht im Gehirn, sondern wird von ihm empfangen. Es verarbeitet die von den fünf Sinnen stammenden Informationen ebenso wie diejenigen, die von einer Ebene jenseits unserer Realität hereinströmen. Welche Anteile dieses Spektrums wir unserem Gehirn erlauben, in bewusste Wahrnehmung zu transformieren, entscheiden wir selbst (Abb. 41).

      Abb. 41: „Ich-Phantom vs. Unendliches Selbst“ – In welchem Umfang erlauben wir unserem Gehirn, Informationen zu verarbeiten? Der Grad der geistigen Aufgeschlossenheit entscheidet.

      Das ist der Grund, warum in der Gesellschaft Menschen mit sehr unterschiedlichen Gewahrseinsgraden miteinander interagieren – wobei die Wachsten dem Spott und der Verachtung der am wenigsten Bewussten ausgesetzt sind (Abb. 42).

      Abb. 42: „Geistig gesund, verrückt, geistig gesund“ – Dieselbe „physische“ Realität, aber verschiedene Be­obachtungsstandpunkte. Die große Umkehrung bewirkt, dass diejenigen, die das erweiterte Gewahrsein anzapfen, von denen, die davon getrennt sind, als verrückt bezeichnet werden.

      Erwähnte ich eigentlich schon die Umkehrung? Der Schriftsteller Jonathan Swift (1667–1745) schrieb: „Eine wahre Geistesgröße erkennt man daran, dass sich dort, wo sie auftaucht, alle Dummköpfe gegen sie verbrüdern.“ Statt von „Dummköpfen“ hätte er auch von den „Ahnungslosen“ sprechen können. Der Punkt ist, dass niemand ahnungslos sein muss: Die Unwissenden haben es zugelassen, unwissend zu bleiben. Das Gehirn sagt zu uns: „Wie willst du mich haben?“ Es ist bekannt, dass das Gehirn „formbar“ ist und sich entsprechend den empfangenen Informationen verändert. Das ist auch der Grund, warum die beinah permanente Stimulation durch „intelligente“ Geräte die Art und Weise verändert, in der das Gehirn Informationen in bewusste Wahrnehmungen verwandelt. Identifiziert man sich mit dem Ich-Phantom bzw. dem Ich der fünf Sinne, wird das Gehirn die einströmenden Informationen auch nur auf dieser Ebene verarbeiten. Öffnen wir unseren Geist jedoch für ein erweitertes Gewahrsein, reorganisiert sich das Gehirn so, dass es die neuen Eindrücke verarbeiten kann.

      Sie sehen es, wenn Sie … äh … hinschauen

      Immer wieder haben einzelne Wissenschaftler postuliert, dass die „physische“ Welt nur dann existiert, wenn wir auch hinschauen. Sie sprechen dabei vom „Beobachtereffekt“. In der wissenschaftlichen Gemeinde findet diese These zunehmend Unterstützung – zumindest unter denen, die sich von der vorgegebenen Lehrmeinung frei gemacht haben. Allerdings übersehen sie dabei meiner Meinung nach das Wesentliche: СКАЧАТЬ