Das heiße Bett. Anonym
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Название: Das heiße Bett

Автор: Anonym

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Vier-Sterne-Reihe

isbn: 9788711717974

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СКАЧАТЬ streifte ich ihr das Höschen ab und bewunderte den seidigen Haarwuchs zwischen ihren Beinen. Ich legte meine Hand darauf und spürte, wie Amie noch stärker zu zittern anfing. Ich legte mich auf sie und drückte meinen heißen Prügel ins Haar ihrer schönen Pussy.

      Sie legte eine Hand auf meine Hüfte, als wollte sie mich etwas anheben.

      „Ich … ich möchte … möchte ihn fühlen“, sagte sie leise.

      Ich hob mich etwas an und drehte mich gleichzeitig ein wenig zur Seite.

      Amie legte eine Hand auf meinen Schwanz, untersuchte ihn sehr gründlich, betastete die zarte Haut mit zögernden, behutsamen Bewegungen und murmelte mir dabei ständig etwas zu. Dann stöhnte sie wieder. Sie bewegte sich ganz sanft, streichelte liebkosend meinen Schwanz, küßte mich von Zeit zu Zeit sehr zärtlich, hielt mich ständig fest umschlungen, eine Hand um meinen Nacken, die andere um meinen pulsierenden Schaft.

      „Oh, Amie …!“ keuchte ich schließlich. „Was machen wir denn da? Das dürfen wir doch nicht …“

      „Hmhmmm …“

      Ich bewegte meine untere Körperhälfte, so daß mein Nillenkopf in ihrem Pussyhaar steckte.

      Ich legte eine Hand auf ihre und spürte die Feuchtigkeit ihrer Pussy. Ich spreizte die Lippen auseinander. Ich wußte nur sehr wenig über diesen Teil des Aktes, den man Ficken nennt, und deshalb — so fürchte ich — stocherte ich wohl ziemlich grob in ihrem Loch herum.

      Amie zuckte zusammen.

      „Oh, Cory … bitte … sei behutsam!“

      „Tut mir leid … entschuldige.“

      Sie stieß meine Hand weg und steckte meinen Nillenkopf ins warme Nest. Dann legte sie beide Hände auf meinen Arsch und zog mich sanft zu sich heran.

      Ich konnte ganz deutlich die Hitze ihrer Pussy spüren. Ich konnte ihren schweren Atem in meinem Ohr hören … und das wahnwitzige Hämmern meines eigenen Herzens. Ich konnte hören, wie mir mein gesunder Menschenverstand zuschrie: Das is verrückt! Ich will meine Freundin direkt hier in unserem Wohnzimmer ficken! Nein, nein, nein! Das kann ich doch nicht tun! Das darf ich doch nicht tun!

      Aber ich konnte.

      Und ich tat es.

      Ohne den Kuß kaum zu unterbrechen, schob ich einen Teil meines Körpers in ihren Körper. Jetzt waren wir eins … vereinigt in der Leidenschaft physischer Liebe.

      Sie seufzte, sie murmelte, sie hob leicht die Knie an. Sie genoß alles genauso tiefgehend und gründlich wie ich selbst. Und ich dachte über sie nach, denn in Verbindung mit Amie gab es damals sehr viel für mich nachzudenken. Wir hatten uns einander verpflichtet. Es war eine endgültige Sache, kein Anfang … diese großartige emotionelle Sache, die wir da machten. Wir liebten einander. Dieser Akt … dieser einzigartige, erregende und bindende Akt … würde uns fürs ganze Leben vereinen. Das schwor ich mir im stillen.

      „Oh …!“ rief Amie, als meine steife Stange in sie hineinglitt. „Ich liebe dich ja so! Oh, Cory …!“ keuchte sie, als ich tief in sie eindrang und mit diesen göttlichen Stößen begann … wieder und immer wieder, tief in sie hinein … sehr tief. „Cory … Darling …!“ stöhnte sie außer sich, während sie sich mit kleinen Bewegungen unter mir wand … mit mir … wie sie versuchte, alles so professionell zu tun … genau wie ich.

      Ich hielt ihren Apfel-Arsch fest und hämmerte meine Hüften gegen ihre Lenden.

      Ich rammelte und pflügte.

      Ein Gewitter braute sich zusammen. Blitze zuckten. Elektrizität, wie von einem großen Dynamo ausgelöst, jagte durch mein Gehirn, als die heiße Liebesflüssigkeit wie ein Lavastrom aus meiner Leistengegend hervorbrach. Ich spuckte den brennenden Saft in sie hinein, Spritzer auf Spritzer, bis wir beide keuchend auf der Couch lagen. Unsere Leiber glänzten von Schweiß.

      Meine große Liebe zu Amie Conway fand eines Tages im Waschraum der High school ein jähes Ende, als ich zufällig mitanhörte, wie sich ein kluger Scheißkopf den Mund darüber zerriß, was für eine heiße Nummer doch ein gewisser Rotschopf war. Der Bursche in Begleitung des anderen lachte und berichtete nun seinerseits, wie er Amie dazu gebracht hatte, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Allerdings hatte sie ihm nicht gestattet, es sich kommen zu lassen.

      „Na, jetzt kannst du jedenfalls Barnett ‚Onkel‘ nennen“, sagte der erste Bursche.

      „Yeah, das stimmt“, antwortete der andere. „Ist doch seine Puppe, nicht wahr? Ich möchte wetten, daß er sich bescheißt, wenn er wüßte, was seine kleine Nutte so alles treibt, wenn er nicht in der Nähe ist.“

      Beide brachen in schallendes Gelächter aus.

      Ich ließ ein paar Tränen fließen, während ich auf der Toilette saß und mein Geschäft verrichtete.

      Amie Conway … aus und vorbei.

      3

      Bis auf den runden Tisch, an dem ich saß, waren alle Korbstühle mit den Beinen nach oben auf die Tische gestellt. Die Sägespäne, ein wichtiger Bestandteil des gesamten Dekors, waren aufgefegt worden. Die Böden in allen Räumen wurden täglich feucht aufgewischt. Auch das gehörte zum echten Milieu.

      Das Nelson-Herrenhaus, jetzt als Matador bekannt, liegt in einen kleinen Palmenhain eingebettet, rundum von tropischen Büschen und Pflanzen und Blumen umgeben. Ich hatte eine Asphalt-Auffahrt anlegen lassen, und auf der Rückseite gibt es einen stattlichen Parkplatz.

      Als ich schließlich die Auffahrt hinabging, gestand ich mir selbst nicht ein, daß ich zur Straße wollte, um nachzusehen, ob ein gewisser Wagen nicht endlich auftauchen würde. Es handelte sich um einen grünen Camaro, wie ich mich von gestern abend her erinnerte. An sich gab es keinen Grund, warum er zu dieser frühen Morgenstunde über die Brickel Avenue kommen sollte. Aber er tat es.

      Ich lehnte an einem der aus Ziegeln errichteten Torpfeiler, als der Wagen anhielt. Da ich mich auf der Fahrerseite befand, beugte ich mich zum Fenster hinab, blickte hinein und sagte: „Komisch, daß wir uns hier treffen.“ Sie sehen also, daß ich mich nicht gerade besonders gut darauf verstehe, eine Unterhaltung anzufangen.

      „Ich bin gerade auf der Durchfahrt“, zirpte sie. „Da dachte ich, einmal kurz anzuhalten und hallo zu sagen … Hallo!“ Sie trug ein leichtes Sommerkleid und lächelte.

      Ein Teil meines Gehirns dachte: Sie ist keineswegs das unschuldige Püppchen, als das sie sich ausgibt! Der andere Teil dachte: Das ist die Tochter von Brigadegeneral Leonhard West … und mein Alter war einer von diesen Sklaven, die für die Nelson Company und für die Nelsons und Wests und ihresgleichen geschuftet haben! Aber dann: Man kann nicht nur von Brot und Kartoffeln leben. Irgendwie und irgendwann muß es auch mal Steaks und Champagner geben.

      Nitra West war der Champagner, nach dem ich mich schon so lange gesehnt hatte … den ich schon immer begehrt hatte. Und was soll schon daran verkehrt sein, wenn man seinen Schwengel auch mal in eine hochklassige Dose stecken will? Nichts, verdammt nichts!

      Sie rutschte über den Sitz herüber und sagte: „Möchten Sie eine kleine Ausfahrt machen? Oder wollen Sie den Wagen lieber für mich eine kleine Weile parken?“

      Ich lächelte langsam СКАЧАТЬ