Название: Perry Rhodan 151: Sternenfieber (Silberband)
Автор: Ernst Vlcek
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Perry Rhodan-Silberband
isbn: 9783845351148
isbn:
Nr. 151
Sternenfieber
Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
23. Zeitflecken und Raumschimmel
Millionen von Menschen sind vom Sternenfieber ergriffen worden. Mit ihren Raumschiffen streben die Vironauten hinaus ins All – sie träumen davon, die Wunder des Universums kennenzulernen. Ihr wichtigstes Ziel sind die Galaxien der Mächtigkeitsballung Estartu, wohin man sie eingeladen hat.
Perry Rhodan folgt währenddessen einer kosmischen Aufgabe. Mit der BASIS, dem größten Raumschiff der Menschheit, sucht er nach EDEN II. Auf dieser Welt der Superintelligenz ES will er Informationen und Machtmittel an sich bringen.
Doch dann gerät Rhodan in die Gewalt des Herrn der Elemente. Dieser unerbittliche Gegner der Menschen hat zuletzt Krieg und Unruhe in die Milchstraße getragen. Nun zieht er mit Rhodan zur Erde – dort wartet Stalker auf sie, der geheimnisvolle Gesandte aus Estartu ...
1. Nur eine Pflanze?
Die kleine Virenschaukel schwebte auf ihrem Antigravfeld neben dem Schott in die Höhe, bis Jizi Huzzel den Öffnungssensor berühren konnte. Die Siganesin war leicht verärgert, weil ihr terranischer Freund den Eingang nicht selbst öffnete. Er hätte ihr damit die für ihre geringe Körpergröße mühsame Prozedur ersparen können. Trotzdem unterdrückte sie ihren Groll. Der Lange, wie sie Rainer Deike zu nennen pflegte, bereitete wohl die angekündigte Überraschung vor. Schließlich war heute ihr 800. Geburtstag.
Das Virenkonglomerat, das ein gängiges Schiffsschott nachbildete, floss nach allen Seiten auseinander und gab den Weg frei. Jizi stoppte per Gedankensteuerung ihre Virenschaukel, denn dicht vor ihr stand der Terraner.
»Willkommen an Bord der ACHTERDECK!« Rainer Deike lachte. »Ich freue mich, dass du wieder da bist.« Er grabschte nach der Schaukel, die auf seiner flachen Hand Platz fand, und zog sie vor sein Gesicht.
»Schäm dich«, seufzte Jizi, weil ihr Freund wieder nur den alten blauen Bademantel und seine Schlappen trug. »Anlässlich deiner Rückkehr und meines Geburtstags hättest du dich passender kleiden können.«
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