Название: Theorie U - Von der Zukunft her führen
Автор: C. Otto Scharmer
Издательство: Bookwire
Жанр: Зарубежная деловая литература
Серия: Management
isbn: 9783849782559
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Mein besonderer Dank gilt Jeevan Sivasubramaniam und Lasell Whipple, die die Gestaltung und Produktion dieses Buches durch den Verlag Berrett-Koehler geleitet und betreut haben.
Herzlich bedanken möchte ich mich auch bei Peter Senge, Eileen Fisher, Ed Schein, Claudia Madrazo, Cherie Nursalim, Arthur Zajonc, Diana Chapman Walsh, Beth Jandernoa und dem gesamten Circle of Seven (siehe Kapitel 11) – meinen wunderbaren Gefährten auf dieser Reise, die geholfen haben, ein neues globales Feld in die Welt zu bringen und es zu halten.
Mein abschließender Dank geht an Janice Spadafore, die es irgendwie schafft, eine gewisse Struktur und Ordnung in alles oben Erwähnte zu bringen.
Ich danke euch allen!
C. Otto Scharmer Cambridge, Massachusetts, Januar 2016
Danksagung zur Erstauflage
»Papa, wirst du jemals mit diesem Buch fertig werden?« Die erste Version von Theorie U hatte ich geschrieben, als unsere nunmehr zehnjährige Tochter Hannah Magdalena geboren wurde. Sie und ihr jüngerer Bruder Johan Caspar haben mit diesem Buch ihr gesamtes bisheriges Leben verbracht. Währenddessen haben sie beide zahlreiche handgeschriebene »Bücher« fertiggestellt und mich so an mein eigenes unvollendetes Projekt erinnert. Jetzt ist es fertig, und mein erster Dank geht an Katrin und unsere Kinder, Hannah und Johan Caspar.
Ich möchte mich auch bei meinem Kreis von Kollegen und Freunden bedanken, mit denen ich in den letzten Jahren das Privileg hatte zusammenzuarbeiten und die mir geholfen haben, verschiedene Kernelemente der Theorie, die in diesem Buch ausgearbeitet ist, zu sehen und zu klären. Zu diesem Kreis gehören:
Joseph Jaworski, der das Sensing (Hinspüren) begrifflich und in der Praxis geprägt hat und mir ein Gesprächspartner für die Frage war, wie ich mich als Individuum mit dem Quellort meines Handelns verbinde.
Peter Senge, der mich zu einem neuen, tieferen Blick auf soziale Systeme inspiriert hat, der mich zu der Erkenntnis führte, dass das wesentliche Problem in einem systemweiten Veränderungsprozess die Kluft zwischen körperlicher und mentaler Verfassung ist und dass wir diese Kluft gemeinsam in verschiedenen sozialen Systemen reproduzieren. Peter hat mir Mut gemacht, den Begriff Presencing einzuführen und an ihm festzuhalten. In meiner gemeinsamen Arbeit mit Joseph und Peter haben wir einige der Ideen, die dem U-Prozess zugrunde liegen, verfeinert, wie in dem Buch Presence: Human Purpose, and the Field of the Future dokumentiert, das wir gemeinsam mit Betty Sue Flowers geschrieben haben (Senge et al. 2004). Peters Arbeit hat mich ursprünglich in die USA gebracht, und die Zusammenarbeit mit ihm und seine Freundschaft waren für meine Arbeit, die zu diesem Buch geführt hat, ein wesentlicher Umraum.
Ikujiro Nonaka, der mein Denken inspiriert hat, z. B. zum Thema Ba, also dem japanischen Begriff für einen »Ort«, der die Qualität eines sozialen Feldes, in dem die Kluft zwischen Körper und Geist auf einer kollektiven Ebene aufgehoben ist, repräsentiert. Seine kontinuierliche Verknüpfung philosophischer Fragen mit Managementfragen (wie beispielsweise in seinen Konzepten Tacit Knowledge and Phronesis) hat mich nachhaltig beeinflusst. Jiro hat meine Arbeit über Jahre durch seine persönliche Ermutigung und seine Freundschaft sehr unterstützt.
Edgar Schein, der durch die Art, wie er seine Philosophie der Process Consultation lebt, unterrichtet und verkörpert, nicht nur die Grundlage für meine Beratungsarbeit geliefert hat, sondern insbesondere durch die Prinzipien der Process Consultation auch ein wichtiges Fundament für den U-Prozess des Presencing gelegt hat, das mich und meine Arbeit kontinuierlich inspiriert.
Katrin Käufer, die meine Denk- und Gesprächspartnerin in der Artikulation von Theorie U war und die mir geholfen hat, wesentliche Konzepte, die dieser Arbeit zugrunde liegen, zu klären. Unter anderem hat sie mich auf die Feuergeschichte (Kapitel 1) hingewiesen und darauf, dass und wie diese ein Beispiel für die zwei Typen von Lernen darstellt. Katrin hat zudem verschiedene Forschungsprojekte geleitet, die zur Gründung des Presencing Institute geführt haben, das ein Vehikel für die Weiterentwicklung von Presencing und die Führung von Veränderungsprozessen ist.
Ursula Versteegen, eine enge Kollegin in verschiedenen für mich wichtigen Projekten in den Bereichen Systemtransformation und Ausbildung von Führungskräften, in denen die Konzepte von Presencing umgesetzt worden sind. Ursula entwickelte mit mir zusammen Dialoginterviews als Praxis des Feld-3- und Feld-4-Zuhörens.
Judith Flick und Martin Kalungu-Banda, beides Kollegen in der Anwendung des U-Prozesses auf Multistakeholderprojekte im Gesundheitsbereich in Sambia und Namibia, von denen ich viel über Multistakeholderinnovation im Falle von Systemzusammenbrüchen und sozialer Desintegration gelernt habe.
Dayna Cunningham, mit der ich das globale ELIAS-Projekt leite und die mir geholfen hat zu verstehen, was der U-Prozess im Kontext von Marginalität und massiver struktureller und kultureller Gewalt bedeutet.
Beth Jandernoa und der Circle of Seven (siehe Kapitel 10 und 11), denen ich mein Verständnis verdanke für die kollektive Dimension dessen, was es heißt, vom Quellort heraus zu handeln, und davon, welche Praktiken notwendigerweise kultiviert werden müssen, will man ein solches gemeinsames Gefäß schaffen. Ich bin dankbar dafür, dass der Circle of Seven mich und dieses Buchprojekt über die letzten zwei Jahre getragen hat.
Charles und Elizabeth Handy, die mich immer ermutigt haben weiterzumachen und die vorgeschlagen haben, den Begriff des »blinden Flecks« als Konzept in dieses Buch einzuführen.
Ken Wilber, der mich auf die Unterscheidung zwischen Zuständen des Bewusstseins und Entwicklungsphasen hingewiesen hat und der das Postulat vorgeschlagen hat, dass die verschiedenen Ebenen des U mit den unterschiedlichen Bewusstseinszuständen einhergehen, die er in unterschiedlichen Kulturen und Weisheitstraditionen gefunden hat.
Nicanor Perlas, dem ich das Konzept der Drei-Sektoren-Kollaboration verdanke, also die Zusammenarbeit der drei Bereiche Unternehmen, Regierung und Zivilgesellschaft.
Ekkehard Kappler, dem ich alles, was ich über eine zukünftige Universität denke und weiß, verdanke und der ein Pionier für ein Lernen als »Praxis der Freiheit« ist, bei dem Lehren nicht heißt, »ein Fass zu füllen, sondern eine Flamme zu entzünden«.
Arthur Zajonc, dem ich mein Verständnis der goetheschen Methode der Wissenschaft und dessen, wie sich diese Methode in den Arbeiten von Rudolf Steiner und Francisco Varela entfaltet, verdanke.
Francisco Varela, dem ich die drei Wendungen des Aufmerksam- und Bewusstwerdens im U-Prozess, Innehalten, Umwenden und Loslassen (die die linke Seite des U-Prozesses markieren), verdanke.
Eleanor Rosch, der ich das Konzept des Primary Knowing verdanke (ein Typ von Wissen, das im tiefsten Punkt des U-Prozesses entsteht) und die Idee, dass »Wissenschaft im Geiste der Weisheit« getan werden muss.
Johan Galtung, dessen Konzept der trilateralen Wissenschaft (Integration von Daten, Theorie und Werten) meinen Weg in die Aktionsforschung inspiriert hat und dessen globale Analyse direkter kultureller und struktureller Gewalt mein Denken über globale soziale Probleme geprägt hat.
Bill СКАЧАТЬ