Das erste Buch Milco. Milco Schubert
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Название: Das erste Buch Milco

Автор: Milco Schubert

Издательство: Readbox publishing GmbH

Жанр: Зарубежная деловая литература

Серия:

isbn: 9783347116870

isbn:

СКАЧАТЬ Fragenkatalog zum Nachdenken

      Ein Lösungsansatz

       Integration der Länderlosen

       Umwelt und Industrie

      CO2, Feinstaub, Effizienz, Holzöfen und Heizungen

      Rote Bete und das Stickoxid

      Das Plumpsklo wie bei der Ur-Oma

       Gesundheitswesen

      Der Einfluss der ganz Großen

      Wenn Du krank bist und Hilfe benötigst

       Essen und Gesundheit

      Was Du also mal nicht essen solltest:

      Was Dir gut tun sollte:

      Trinken

      Essen

      Die Base und Du

      Entgiften

      Schlafen

       Wasser, Wetter und der Durst

      Lösungsvorschlag

       Die Sache mit dem Geld

       WAS LERNEN WIR DARAUS?

      Machtmissbrauch

      Bodenständigkeit, Achtsamkeit und Du

       DAS ERSTE BUCH MILCO – JETZT ABER

      EIN BEISPIEL ALS WEG ZU GOTT

      WIE ICH „GOTT“ SEHE

      WIE ICH DENKE, WAS GOTT „MÖCHTE“

       AUTOR – DANKSAGUNGEN

       UNTERSTÜTZE MEINE ARBEIT

       QUELLENVERZEICHNIS

       ÜBER DEN AUTOR

       eine Anleitung zum Lesen

      Die Welt richtig zu verstehen ist nicht einfach. Ich lernte mich selbst kennen, was schon ein spannender Prozess war und stetig weiter andauert. Unter den Menschen mit denen ich zu Verstehensfragen ins Gespräch gehen durfte, waren in Gewerk und Aufgabengebiet, sowie gesellschaftlichem Status äußerst Verschiedene. Vom Harz IV – Empfänger, Arbeitslosen, geringfügig Verdienenden über einfache Angestellte, Führungskräfte, Gruppenleiter und leitende Angestellte der Industrie. Selbstständige vom kleinen Gemüseladen, Winzer, Bauer, Spediteure und Industrielieferanten bis zu Psychologen, Psychotherapeuten, Gutachtern, Parteivertretern und Politikern.

      Dinge zu hinterfragen tue ich schon sehr lange. Alle Menschen wissen Dinge, haben Erfahrungen und haben zu all dem was sie verstanden haben ihre eigenen Gefühle. Viele können diese Gefühle nicht ausdrücken und noch mehr tragen ungeklärte Fragen mit sich herum. Die Wenigsten gehen dies aktiv an.

      Wissen kommt bei uns an und wir erfahren es, verarbeiten es. Ebenso jede Emotion und alles was wir sonst erleben. Nehmen wir zu viel auf einmal auf, so verarbeiten wir das nicht ganz. Oftmals müssen wir darüber schlafen.

      Mein Ratschlag in Bezug auf dieses Buch: immer nur so viel lesen, wie grob im Kopf auch Platz findet. Ließ also nur so viel wie Du überblicken kannst. Entspanne Dich danach und schlafe erst mal darüber oder gehe spazieren. Auf diese Weise verarbeitest Du das Verstandene und verknüpfst es mit Deinem eigenen Wissen und Deinen bisherigen Erfahrungen.

      Ein Buch das zum Nachdenken anregen soll, sollte man nicht auf einmal lesen. Lies dieses Buch in möglichst kleinere Abschnitte unterteilt. Ich versuchte es in kleinere Abschnitte zu unterteilen, damit sich dies so leichter bewerkstelligen lässt.

      Plausibilisiere was ich schreibe und prüfe es. Im Internet, in Zeitschriften, Büchern und durch Gespräche mit Anderen. Auch in Radio und TV kommen immer wieder Informationen hoch, welche den Kontext klären. Über einen Leserbrief mit Daten, Fakten, gegebenenfalls auch Nachweisen würde ich mich immer und jederzeit freuen. Ich mache es nicht anders. Meine Lebenserfahrung aus vielen Berufen und großen Projekten bereichern dies für mich ebenso wie meine Erfahrungen aus Sport, Kunst und anderer Freizeitgestaltung.

      Dinge die wir gerne tun, helfen unsere Gedanken zu klären und regen an zum Denken, Grübeln und Hinterfragen. So entwickeln wir uns stetig weiter.

      Lebenslanges Lernen ist keine Phrase von Arbeitgebern. Lebenslanges Lernen dient der Erhaltung und Verlängerung des Lebens selbst und ist eine naturgegebene Grundlage. Jeder Tag bringt neue Dinge mit sich. Jeder Tag bringt auch Veränderungen. Wer Veränderungen nicht erkennt, wer sie ignoriert oder sogar sich gegen diese Veränderungen auflehnt, der kämpft gegen Windmühlen. Veränderungen sollten wir eher annehmen, hinterfragen und daraus lernen. Im besten Fall steuern wir die Veränderungen in unserem Sinne in eine Richtung die unser Dasein, unser Leben und unseren Alltag verbessert. Deshalb bitte ich alle Leser dieses Buches, das Verstandene zu plausibilisieren, also zu hinterfragen und wenn deutlich Dinge dagegen sprechen oder sogar noch Beweise dafür bestünden, mich gerne darüber zu informieren. Auf diese Weise können wir als denkende Gesellschaft zukünftige Revisionen ableiten, welche den Menschen ein klareres Bild geben. Ich selbst hoffe, dass die Wissenschaft Denkanstöße erfährt, dadurch neue Wege geht, die mehr Wahrheit liefern als wir bisher durch die Mainstream-Medien vorgelegt bekommen. Lesen soll also nicht Konsumieren sein, sondern in dem Fall hier soll Lesen einer Diskussion, einem Dialog gleich stattfinden. Ich möchte erreichen, dass Du dich selbst weiterentwickelst und sogar mit konstruktiver Kritik hilfst unser Verständnis für diese Welt zu verbessern.

      Falls ein Kapitel auch mal recht kurz gehalten ist, liegt das daran, dass diese Themen einfach sehr umfangreich sind und dieses Buch ja auch anregen soll, dass Du selbst recherchierst und kritisch hinterfragst.

      Lesen und Deine Gesundheit

      Vom Verkehrsschild bis zum Sobotta.

      Lesen ist ein Prozess, den wir alle tun. Manche lieber, Manche weniger gern und Manche gehen dem geschriebenen Wort am liebsten aus dem Weg. Selbst Letztere müssen zumindest die Grundsignale lernen und lesen können, sonst ist mit Bewegung im freien Stadtgelände nicht zu spaßen. Verkehrsschilder, Hinweisschilder, Geldautomaten…das Leben ist voll mit Dingen die einen anhaltenden Grundstress liefern. Fernsehsendungen, Zeitung, Internetvideos. Da pendelt man zwischen Stress und Vergnügen. Wird man eher berieselt, ist Chillen angesagt. Informiert man sich, geht das nur eine bestimmte Zeit. Dann ist Ebbe im Kopf. Wer schon einmal den Sobotta in der Hand hielt, ein medizinisches Kompendium zu unserem Körper, voll mit lateinischen Begriffen und sehr detaillierten „Explosionszeichnungen“ des Menschen, dem hat sicher schon der Kopf „gebrannt“. Wie die Abhandlung von Gerhard Berendt mit seinem Buch „Physik“ machte mir der Sobotta stets recht schnell Matsch im Kopf. Ich war genervt, unleidig und wollte meine Ruhe.

      Was passiert da? Nun, wenn wir uns z.B. vom Theater zu strahlen lassen, entspannen wir dabei und die Großhirnrinde, unser Denkstübchen, geht mal gemächlich durch den Tag.

      Kämpfen wir uns durch den Großstadtjungel oder einen heutigen, sogenannt modernen Büroarbeitsplatz, СКАЧАТЬ