Liebe im Hochland. Barbara Cartland
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Liebe im Hochland - Barbara Cartland страница 5

Название: Liebe im Hochland

Автор: Barbara Cartland

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Die zeitlose Romansammlung von Barbara Cartland

isbn: 9781788670500

isbn:

СКАЧАТЬ Wettbewerb kämpften Ansiedlungen gegen Ansiedlungen, bis der Gewinner des Jahres gefunden war.

      Nach den Wettbewerben gab es ein großes Festmahl mit Wild und Fleisch von einem Ochsen, der auf der Burgwiese gegrillt wurde. Die Dudelsackpfeifer spielten ununterbrochen dazu, bis es für die Gäste Zeit war, nach Hause zu gehen.

      Vor drei Jahren hatte Isa mit ihrem Vater die Wettkämpfe besucht und gemeinsam mit ihm auf das Erscheinen des Herzogs gewartet. Das Oberhaupt des Clans zeigte sich am späten Nachmittag in der traditionellen Kleidung eines Highland-Oberhauptes.

      An der Schottenmütze steckten schwarze Hahnenfedern, und die weiße Felltasche mit den drei Quasten wurde von einer Silberkette gehalten.

      Leider konnte Isa ihn nicht allzu deutlich sehen. Als sie ihren Vater fragte, warum er denn nicht mit dem Herzog spreche, konnte dieser nur antworten: »Das ist ziemlich einfach, ich bin nicht bedeutend genug - ich bin nur einer unter vielen im Clan.«

      Neugierig geworden, stellte Isa ihrem Vater unzählige Fragen und erfuhr dabei, daß der Herzog anläßlich der Jagd- und Angelsaison zwar große Feste veranstaltete, doch die Einheimischen wurden nie dazu eingeladen.

      Dies rief bei den Mitgliedern des Clans einigen Unmut hervor. Sie selbst hatte es nie bedrückt, aber sie fühlte, daß es ihren Vater verletzte, hatte er doch das Kommando über ein ehrenvolles Highland-Regiment geführt und für seinen Einsatz eine Medaille für Tapferkeit erhalten.

      Ihre Mutter war über die Linie der Hamiltons sogar mit dem Clanführer verwandt. Darauf war sie ungeheuer stolz, auch wenn sie nur einem Tiefland-Clan entstammte.

      »Nun, wenn wir nicht gut genug sind, dann sind wir eben nicht gut genug!« philosophierte Isa.

      Doch gleichzeitig hätte sie gerne das Innere der Burg gesehen. Sie sah so beeindruckend aus, wie sie so trotzig hoch über der See emporragte, umgeben von prachtvollen Gärten und durch mächtige Tannen vor Wind und Schnee geschützt.

      Während sie weiter dem Haus zustrebte, stellte sie fest, daß sie den Mut, einfach unangemeldet in der Burg zu erscheinen und dem Herzog von dem Vorfall in der Höhle zu berichten, nicht aufbringen würde.

      Doch wie würde sie sich fühlen, wenn sie erfahren mußte, daß der Herzog auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen sei?

      Wie konnte sie mit dem Gedanken leben, daß sie ihn hätte retten können, wenn sie nur den Mut dazu aufgebracht hätte?

      Sie rang mit sich selbst, bis sie die Gartenpforte erreichte. Dann hob sie das Kinn. Was immer sie war eines war sie bestimmt nicht: ein Angsthase.

      Vor dem Herzog fürchtete sie sich nicht. Warum auch?

      Ich werde bei Mama und Papa nicht ein Wort darüber verlieren, beschloß sie. Ich werde morgen zur Burg hinüberreiten und dem Herzog erzählen, was ich in der Höhle gehört habe. Danach muß er selbst wissen, wie er handelt!

      Die Entscheidung war gefallen. Ihr war nicht bewußt, daß sie dabei trotzig den Kopf zurückgeworfen hatte.

      Hocherhobenen Hauptes und mit dem ihr angeborenen Stolz ging sie durch den Garten auf das Haus zu.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQEASABIAAD/2wBDAAMCAgMCAgMDAwMEAwMEBQgFBQQEBQoHBwYIDAoMDAsK CwsNDhIQDQ4RDgsLEBYQERMUFRUVDA8XGBYUGBIUFRT/2wBDAQMEBAUEBQkFBQkUDQsNFBQUFBQU FBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBT/wAARCAPAAlgDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxE
СКАЧАТЬ