Название: Wissenschaftliche Analyse der biblischen Briefe der Apostel. Zeile für Zeile Erklärung der Bibel
Автор: Andrey Tikhomirov
Издательство: Издательские решения
isbn: 9785005915733
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8 aber keiner der Menschen kann die Zunge zähmen; das ist ein unaufhaltsames Übel; es ist voll von tödlichem Gift. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
9 Mit ihnen segnen wir Gott und den Vater und verfluchen mit ihnen die Menschen, die nach dem Gleichnis Gottes erschaffen wurden. (Alle Sprechgeräusche sprechen Menschen aus, indem sie Luft ausatmen. Die Stimmbänder, die sich im Kehlkopf befinden, können sich zusammenziehen und belasten, dann vibrieren sie unter dem Druck der ausgeatmeten Luft; Diese Schwingung ergibt eine «Stimme». Wenn die ausgeatmete Luft kein Hindernis in der Mundhöhle trifft, werden Geräusche erzeugt, die Vokale genannt werden. Die Zunge ist ein anatomisches Organ, sie spricht nicht, sondern «spricht» eine Person mit ausgeatmeter Luft durch den Kehlkopf).
10 Aus demselben Mund kommt ein Segen und ein Fluch; es soll nicht sein, meine Brüder, dies soll so sein. (Mund und Mund werden auch «gesprochen», sie werden verwendet, um Luft zu entlüften, die die zerteilte Sprache überträgt. Die Mundhöhle ist eine Art Resonator, dessen Größe und Form mit Hilfe von Zunge und Lippen verändert werden kann. Durch die Änderung der Position von Zunge und Lippen wird eine Vielzahl von Vokallauten erreicht. Einen anderen Charakter erhält der Klang, wenn der ausatmenden Luft ein Hindernis in der Mundhöhle entsteht – zum Beispiel, wenn die Lippen geschlossen sind. Die Geräusche, bei denen die ausatmende Luft in der Mundhöhle ein Hindernis ausatmet, werden als Konsonanten bezeichnet. Co-Vokale, die mit einer Stimme gesprochen werden, werden sonor genannt, ohne Stimme – glu-chimi).
11 Fließt aus einem Quellenloch süßes und bitteres Wasser? (Ana-Logien, Vergleiche, Gleichnisse).
12 Es kann nicht sein, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven oder eine Weinrebe von Feigen bringen. Auch kann eine Quelle kein salziges und süßes Wasser ausschütten. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
13 Wer von euch weise und klug ist, beweist es tatsächlich mit einem guten mit kluger Sanftmut. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Heftigkeit in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht zur Wahrheit. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
15 Das ist keine Weisheit, die von oben herabsteigt, sondern irdisch, seelisch, Dämonen (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
16 denn wo Neid und Heftigkeit sind, da ist Unordnung und alles Böse. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
17 Aber die Weisheit, die von oben herabkommt, ist zuerst rein, dann friedlich, bescheiden, gehorsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und nicht messbar. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
18 Aber die Frucht der Gerechtigkeit wird in der Welt von denen gesät, die den Frieden bewahren. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
Kapitel 4
1 Woher habt ihr Feindschaft und Streit? ist es nicht von hier, von euren Begierden, die in euren Gliedern kämpfen? (Die Frage mit der Behauptung, dass alle Streitigkeiten und Feindschaften «aus euren Begierden stammen, die in euren Gliedern kämpfen». )
2 Ihr wollt es – und habt es nicht; ihr tötet und beneidet es – und könnt es nicht erreichen; ihr streitet und streitet es – und habt es nicht, denn ihr bittet nicht. (Einstellung der rechtlichen und moralischen Grundlagen des sich entwickelnden Christentums).
3 Bittet und ihr werdet es nicht empfangen, denn ihr bittet nicht um Gutes, sondern darum, es für eure Begierden zu verlangen. (Einstellung der rechtlichen und moralischen Grundlagen des sich entwickelnden Christentums).
4 Ehebrecher und Ehebrecher! weißt du nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, wird zu Gott. (Verurteilung des Ehebruchs).
5 Oder denken Sie, dass die Schrift umsonst sagt: «Liebt der Geist, der in uns wohnt, eifersüchtig?» (Verweise auf die Schrift, der verallgemeinerte Name der hebräischen Bücher).
6 Aber umso größer ist die Gnade, die er gibt; Darum heißt es: Gott widersetzt sich den Stolzen, aber den Demütigen gibt er Gnade. (Demütig und gehorsam sind für jeden Priester jeder Religion von Vorteil.)
7 So gehorcht nun Gott; widersetzt euch dem Teufel, und er wird vor euch fliehen. (Das Wort «Teufel» geht auf das altgriechische «Diabolos» zurück – ein Verleumder. Ich werfe das Wort aus der Präposition «dia» – dort und dem Verb «Ballo» – ab. Es sollte ungefähr so verstanden werden: ein Gerücht verbreiten, das heißt verleumden, schwärzen).
8 Nähert euch Gott und wird euch nahe kommen; reinigt eure Hände, ihr Sünder, und regiert eure Herzen, die zwei Herzen. (Suggestion der Schuld).
9 Beklagt euch, weint und weint; Euer Lachen lasse sich zum Weinen bekehren, und erhalte Trauer. (Suggestion der Schuld).
10 Demütigt euch vor dem HERRN, und er wird euch erheben. (Ihr seid demütig und gehorsam für alle Priester jeder Religion.)
11 Ihr Brüder, übelt einander nicht an; wer einen Bruder beleidigt oder seinen Bruder richtet, den wird das Gesetz beleidigen und das Gesetz richten; aber wenn du das Gesetz richtest, bist du kein Vollstrecker des Gesetzes, sondern ein Richter. (Anregung der Notwendigkeit der Ausführung von ZAC).
12 Ein Gesetzgeber und ein Richter, der retten und zerstören kann; und wer bist du, der den anderen beurteilt? (Nur Gott ist der wichtigste Richter der Welt.)
13 Hört nun zu und sagt: «Wir werden heute oder morgen in eine solche Stadt gehen und ein Jahr dort leben und handeln und Gewinne erzielen.» (Verurteilung der gewinnbringenden Händler).
14 ihr, die ihr nicht wißt, was morgen geschehen wird: Denn was ist euer Leben? ein Paar, das für eine kurze Zeit ist und dann verschwindet. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
15 Anstatt zu euch zu sagen: «Wenn es dem HERRN gefällt und wir am Leben sind, werden wir dieses oder jenes tun» (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
16 ihr seid eitel in eurer Arroganz; Jede solche Eitelkeit ist böse. (Verurteilung der Eitelkeit).
17 Wer nun begreift, Gutes zu tun und nicht tut, dem ist eine Sünde. (Suggestion der Wi-Neuigkeit).
Kapitel 5
1 Hört, ihr Reichen, und weinet und weinet um eure Not, die ihr über euch findet. (Suggestion der Schuld).
2 Euer Reichtum ist verfault, und eure Kleider sind vom Maulwurf gefressen. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
3 Euer Gold und euer Silber sind verrostet, und ihr Rost wird ein Zeugnis gegen euch sein und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt euch für die nächsten Tage einen Schatz gesammelt. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).
4 Siehe, der Lohn, den ihr von den Arbeitern zurückgehalten habt, die eure Felder geerntet haben, schreit; und die Schreie der Reaper haben das Gehör des HERRN Zebaoth erreicht. (Der Herr Zebaoth ist Jahwe, Zebaoth ist (von Hebräer. der Zebabot ist ein kriegerischer) – und dem Judentum gehört ein Epitheton des Gottes Jahwe).
5 Ihr habt auf der Erde Luxus gemacht und genossen; ihr habt eure Herzen genährt, gleichsam am Tag der Schlachtung. (Die «Auserwählten» verhielten sich «falsch». )
6 Ihr habt den Gerechten verurteilt und getötet; СКАЧАТЬ