Название: 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten
Автор: Sigmund Schmid
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783742748034
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2. Wahnsinn
Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden, habe noch ca. ein halbes Jahr vor
mir und dann hoffe ich dass ich mein Abitur gepackt habe.
Aber wie?
Meine Schulischen Leistungen wurden immer schlechter. Bei mir zu Hause
tobte der Krieg.
Meine Eltern standen vor den Trümmern ihrer Ehe. Nur Streit, immer nur
Streit, es war nicht mehr auszuhalten und am lernen gar nicht mehr zu
denken. Nun sitze ich hier im Büro meiner Schuldirektorin und erwarte
einen mächtigen Anschiss.
Nach einer Wartezeit von 10 Minuten kam Frau Kröger rein. "Hallo Sven"
begrüßte sie mich, setzte sich hinter ihren Schreibtisch und schaute
mich direkt an.
Ich sah eine Frau von ca. 50 Jahren, mit lange dunkel braunen Haaren
die sie zu einem Zopf zusammengebunden hat, was irgendwie etwas streng
aussah. Sie beobachtet mich eine ganze Zeit, schaute mir tief in den
Augen und irgendwann sagte sie. "Sven was ist mit dir los, deine
Leistungen werden immer schlechter und wenn es so weiter geht wirst du
dein Abitur vergessen können"
Ja ich wusste um meine Zensuren.
Ich erklärte ihr die Situation bei uns zu Hause, schilderte das lernen
so gut wie gar nicht mehr möglich ist. Immer dieses Geschrei, diese
unerträglich Stimmung all das wurde mir einfach zuviel und außerdem so
sagte ich, habe ich auch keine Lust mehr, am liebsten würde ich die
Schule schmeißen.
"Auf keinen Fall" meinte Frau Kröger, die Schule wird zu Ende gemacht!"
"Hast du keine Freund oder eine Freundin?" Fragte sie, Nein, sagte ich
und wurde ein wenig rot. "Aber du musst doch mit irgendjemanden
sprechen können" sagte Frau Kröger. Zu Hause Streit, keinen mit dem du
reden kannst, Frau Kröger hört sich echt besorgt an. "Ich werde mir
etwas einfallen lassen" meinte sie. "Ich sage dir morgen nach der
Mathestunde bescheid" Ich ging aus ihrem Büro und war ein wenig
erleichtert dass der Anschiss ausblieb. Ich glaube sie machte sich
wirklich Sorgen.
Am nächsten Tag nach der Mathestunde kam sie auf mich zu und sagte: "Ich
habe heute morgen mit deiner Mutter Telefoniert, deine Mutter und ich
haben abgemacht das du für zwei bis drei Wochen zu mir ziehst, meine
Tochter ist schon seit über zwei Jahren aus dem Haus und du kannst ihr
kleines Apartment in meinem Haus haben dort ist es ruhig und du wirst
Zeit genug haben um zu lernen."
Ich schaute sie verdattert an, ich lehnte dankend ab, doch, sagte sie du
fährst jetzt nach Hause packst deine Sachen und um 17.00 Uhr bist du
pünktlich bei mir. Verstanden?
Ja erwiderte ich leise und machte mich auf dem Heim Weg.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf aber vielleicht ist ein
vorübergehender Tapetenwechsel gar nicht schlecht dachte ich.
Pünktlich um 17.00 Uhr stand ich vor der Tür meiner Rektorin. Ich
klingelte und Frau Kröger bat mich herein und zeigte mir das kleine
Apartment. Es war wirklich sehr nett. Ein Raum der eine Art Wohnzimmer
war und ein Schreibtisch mit einem PC war auch vorhanden. Im anderen
Zimmer war ein Schlafzimmer mit einen großen Bett. Na ja, dachte ich,
hier wird es sich eine Zeit lang wohl aushalten lassen. Frau Kröger gab
mir die Schlüssel damit ich auch rein kam wenn sie mal unterwegs ist.
Sie sagte: "So Sven das ist für die nächste Zeit dein kleines Reich,
hier hast du Ruhe um zu lernen, wenn irgendetwas sein sollte gehst du
einfach hier die Treppe rauf und dann kommst du in meiner Wohnung, ich
würde sagen um 19.00 Uhr kommst du hoch dann essen wir zu Abend"
Pünktlich um 19.00 Uhr klopfte ich an die Küchentür, freundlich rief
sie, komm rein du musst doch nicht anklopfen. Ich betrat die Küche und
staunte, nein ich erschrak. Vor mir stand nicht mehr meine
Schulrektorin mit strenger Frisur und ernsten Blick, nein vor mir stand
eine Mega hübsche Frau um die 50 Jahre alt. Sie trug ihre Haare jetzt
offen, war dezent geschminkt, hatte ein ziemlich enges T-Shirt an, das
sehr gewagt ausgeschnitten war und trug einen sportlich hellen Rock.
Um es kurz zu sagen.
Sie sah einfach nur Rattenscharf aus.
"Setze dich am Tisch und was starrst du mich so an habe ich Flecken im
Gesicht"
Nein, nein sagte ich, errötete ein wenig, und nahm Platz am Tisch. Sie
reichte mir eine Schüssel mit Kartoffeln rüber und bat mich etwas davon
zu nehmen. Sie beugte sich zu mir, und was ich sah lies meinen Schwanz
in meiner Hose sofort zucken. Ich konnte in ihren Ausschnitt sehen und
sah zwei wunderbar geformte Brüste. Viel zu schnell ging Frau Kröger
mit ihren Oberkörper wieder zurück um mir dann die Soße und dann noch