30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid
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Название: 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten

Автор: Sigmund Schmid

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783742748034

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СКАЧАТЬ ausziehen. Gleich werde ich sie splitternackt

       sehen. Ich brachte meine Kamera in Position. Dann, tatsächlich, sie

       schlüpfte aus dem Badeanzug. Ein paar schneeweiße prächtige Titten

       kamen zum Vorschein. Sie zog den Badeanzug weiter runter, ein dichter

       lockiger Busch verwehrte mir den Blick auf weitere intime Details. Sie

       drehte sich um und ging in die Hocke. Einen Moment später hörte ich

       dieses vertraute , erregende Geräusch, als ein warmer, dampfender

       Schwall aus ihrer Ritze schoss. Sie pisste wie ein Brauereigaul. Als

       sie fertig war, zog sie ihren Badeanzug wieder hoch und ging zum See

       zurück.

       Der Tag fing ja recht vielversprechend an. Die Bilder, die ich

       geschossen hatte, waren allerdings enttäuschend. Die Bepflanzung war

       einfach zu dicht. Wenn ich gute Fotos wollte, musste ich näher ran. Das

       bedeutete allerdings auch ein höheres Risiko erwischt zu werden. Eine

       halbe Stunde später näherte sich das nächst Opfer. Ein junges Mädchen

       mit einer Traumfigur. Scheu wie ein Reh sah sie sich nach allen Seiten

       um. Ich kauerte mich ganz flach zwischen zwei Pflanzreihen um ja nicht

       entdeckt zu werden. Sie ging mit dem Gesicht Richtung Baggersee in die

       Hocke. Ich lag keine 2 Meter hinter ihr. Doch was war das? Dieses

       faule Miststück machte sich nicht die Mühe, ihr Höschen auszuziehen.

       Sie schob das Bikinihöschen im Schritt einfach zur Seite und strullerte

       los. Ich war so dicht dran und konnte trotzdem nichts erkennen. Kaum

       war sie fertig, schoss sie hoch und lief zum See zurück. Hatte sie

       etwas bemerkt?

       Der restliche Vormittag verlief ereignislos. Um die Mittagszeit packten

       viele der Badegäste ihre mitgebrachten Picknickkörbe aus. Auch ich

       stärkte mich auf meinem Lagerplatz mitten im Maisfeld. Dann legte ich

       mich wieder auf die Lauer.

       Kurz darauf näherte sich eine Frau, klein, zierlich, Badeanzugtyp. Ich

       durfte mich auf den nächsten Strip freuen. Tatsächlich, nicht weit von

       mir entfernt fand sich ein Plätzchen, das ihren Ansprüchen genügte. Zu

       meiner Überraschung zog sie ihren Badeanzug ganz aus und legte ihn

       neben sich. Splitternackt ging sie in die Hocke. Das Geräusch von

       plätscherndem Wasser blieb aus. Ich traute meinen Augen nicht. Ihre

       Hinterbacken weiteten sich, ihr Schließmuskel öffnete sich und eine

       dicke braune Wurst erblickte das Licht der Welt. Die Frau war am

       kacken! Ich knipste was das Zeug hielt.

       Sie muss wohl das Klicken der Kamera gehört haben. Plötzlich sah sie

       sich um und entdeckte mich. Ich konnte das Entsetzen in ihrem Blick

       erkennen. Am Liebsten wäre sie wohl davon gerannt. Aber es gibt wohl

       keine Situation, in der eine Frau hilfloser und ausgelieferter ist, wie

       wenn sie beim Kacken erwischt wird.

       Sie versuchte ihre Sitzung schnellst möglich zu beenden, indem sie ihre

       Backen zusammenkniff. Gleichzeitig erhob sie sich und die Scheiße, die

       zunächst noch zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt war, rutschte an

       ihrem Schenkel herunter und hinterlies eine braune Bremsspur. Ich war

       inzwischen auch aufgestanden und stand direkt vor ihr. Jetzt wird's

       brenzlig. Wenn die jetzt beginnt um Hilfe zu rufen und die Badegäste

       mitkriegen dass sich hier ein Spanner herumtreibt, gibt es Ärger.

       "W...w.. was machen sie da?" stotterte sie. Ich ergriff die Flucht nach

       vorn "Das Selbe möchte ich Sie fragen, wie kommen sie dazu auf MEINEN

       Acker zu kacken" fuhr ich sie an.

       Natürlich war das nicht mein Maisfeld, aber das wusste sie ja nicht.

       "Ich war an dem See da drüben zum Baden und da gibt es keine

       Toiletten," stammelte sie verlegen.

       Ich wies sie darauf hin, dass das Baden hier ja auch verboten sei.

       Während unserer Unterhaltung ist sie langsam aber stetig vor mir

       zurückgewichen. Ich rückte nach. Dann stand ich direkt bei ihrem

       Badeanzug. Sie etwa zwei Meter vor mir. Sie zitterte, ihre zierlichen

       Brüste bebten. Sie wusste nicht, ob sie ihre Blößen mit den Händen

       bedecken sollte, ob sie wegrennen sollte oder ob sie sich vorher ihren

       Badeanzug greifen sollte.

       Ich hob ihn auf und fragte sie ob sie den denn einfach hier liegen

       lassen will?

       Zögerlich griff sie danach, riss ihn an sich und rannte nackt und

       beschmutzt wie sie war, davon. "Lass dich hier nie wieder blicken" rief

       ich ihr noch nach.

       Nun wurde es auch für mich Zeit zu verschwinden. Wer weiß, wem die von

       diesem Vorfall erzählen wird. Ich wollte keinen Ärger.

       Am Montagmorgen passierte dann das, was ich befürchtet hatte. Im

       Lokalteil der Zeitung stand ein Artikel, in dem vor einem gefährlichen

       Spanner am Baggersee berichtet wurde. "Gefährlich, so ein Quatsch, das

       war doch nur ein harmloses Vergnügen" Weiter war zu lesen, dass die

       Polizei das Gelände verschärft beobachten will. Damit war die Saison am

       Baggersee für mich gelaufen. Schade! Aber immerhin sind mir ein paar

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