Название: Haarausfall Ratgeber - Maßnahmen bei Haarverlust
Автор: Björn Caarsen
Издательство: Bookwire
Жанр: Сделай Сам
isbn: 9783750218840
isbn:
Bjorn Caarsen
Haarausfall Ratgeber - Maßnahmen bei Haarverlust
Maßnahmen bei Haarverlust - Eisen, Zink, Kupfer, Biotin, Folsäure und andere wertvolle Tipps
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Haarausfall Ratgeber - Maßnahmen bei Haarverlust
Einfluss auf Berufswahl und Psyche?
Weitere Formen des Haarausfalls
Eisen, Zink, Kupfer, Biotin und Folsäure
Letzter Ausweg Haartransplantation?
Schlusswort
Haarausfall Ratgeber - Maßnahmen bei Haarverlust
Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder
ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors bzw. Lizenzgebers nicht gestattet.
Copyright© 2011 – Björn Caarsen.
Alle Rechte vorbehalten.
Die folgenden Informationen dienen lediglich dem Zwecke der Aufklärung und Bildung. Sie sind von keinem Facharzt verfasst worden. Der Inhalt versteht sich nicht als Ersatz für eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung.
Holen Sie bei allen Fragen zum Thema „Haarverlust“ immer den Rat eines Facharztes, Psychologen und anderen geschulten medizinischen Personals ein. Hinsichtlich der Einnahme von Medikamenten, möchten wir Sie ausdrücklich bitten, sich vorher bei Ihren Arzt oder Apotheker zu informieren.
Missachten Sie niemals professionellen ärztlichen Rat und verschieben Sie keinen notwendigen Arztbesuch aufgrund von irgendetwas, das Sie gelesen haben.
Als Leserin und Leser diese eBooks möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantien oder Ähnliches gewährleistet werden kann. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden. Der Leser ist für die aus diesem Buch resultierenden Ideen und Aktionen selbst verantwortlich.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einfluss auf Berufswahl und Psyche?
So ist unser Haar aufgebaut
Der Zyklus unserer Haare
Wie definiert man krankhaften Haarausfall?
So stellt man Haarausfall medizinisch fest
Phasen des Haarverlustes
Arten und Ursachen von Haarausfall
Weitere Formen des Haarausfalls
Hilfen gegen Haarausfall
Ausgewogene Ernährung
Eisen, Zink, Kupfer, Biotin und Folsäure
Kann Coffein den Haarausfall stoppen?
Medikamente
Letzter Ausweg Haartransplantation?
Wie funktioniert Haarersatz?
Kann man Haare nachzüchten?
Weitere Chancen gegen Haarverlust
Zehn wichtige Haarpflegetipps
Schlusswort
Vorwort
Rund 50 Prozent aller Männer leiden in irgendeiner Form an krankhaftem Haarausfall (Alopezie). Damit ist der Haarverlust für die Herren der Schöpfung eines der häufigsten Gesundheitsprobleme überhaupt. Haarausfall wirkt sich auf das Selbstbewusstsein aus, so die Meinung von 76 Prozent der deutschen Männer. Er verursacht Depressionen, meinen 21 Prozent europäischer Herren. Bei den Deutschen glauben sogar mehr als doppelt so viel daran. 46 Prozent sind der Ansicht, dass Haarausfall eine Flirtbremse sei, und 68 Prozent werden durch den Haarausfall unsicher.
Bereits im Altertum stand volles Haar für Lebenskraft und Vitalität. Haarausfall ist damit ein Problem, das so alt ist wie die Menschheit. Schon bei den Ägyptern und auch bei den Römern wurden deshalb Haarwuchsmittel angewandt.
Haarausfall als Krankheit hatte bereits Hippokrates (um 460 v. Chr.) beschrieben, der als berühmtester Arzt des Altertums gilt. Den Eid des Hippokrates schwört noch heute jeder angehende Arzt und verpflichtet sich damit ausschließlich dem Wohlergehen seiner Patienten. Hippokrates bezeichnete den Haarausfall als „Fuchskrankheit“, da dem Fuchs nach den damaligen Beobachtungen das Fell fleckenförmig ausfiel. So rieben sich die Menschen im Altertum Fette von Krokodilen, Schlangen, Steinböcken und anderen Tieren auf ihre Glatzen, um das Haarwachstum zu fördern. Über alle Jahrhunderte hinweg beschäftigten sie sich mit Haaren und versuchten, den Haarausfall zu behandeln. Verschiedenste Pflanzen und Samen wurden dabei angewandt.
Herrscher und Helden trugen stets fülliges, wallendes Haupthaar sowie Götter in den Darstellungen ebenfalls, um Lebenskraft und Macht zu demonstrieren. Sklaven und Gefangenen hingegen wurde der Kopf kahl geschoren - ein Zeichen der Entehrung und Entwürdigung. Auch wurde im Altertum Frauen, die abgeschnittenes Haar trugen, keine Zauberkraft zugesprochen. Sie galten daher als ungefährlich. Auch während der Inquisition im Mittelalter schnitt man vermeintlichen Hexen zuallererst die Haarpracht ab. Sie wurden überwiegend kahl geschoren auf den Scheiterhaufen geführt.
Viele Bräuche stehen auch heute noch in Verbindung mit Haaren. So glauben viele Inder, dass ein Verhüllen des Kopfes durch einen Turban СКАЧАТЬ