Mehr Erfolg als schöner und attraktiver Mann. Georgius Anastolsky
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Название: Mehr Erfolg als schöner und attraktiver Mann

Автор: Georgius Anastolsky

Издательство: Bookwire

Жанр: Сделай Сам

Серия:

isbn: 9783847605218

isbn:

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      Georgius Anastolsky

      Mehr Erfolg als schöner und attraktiver Mann

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Einleitung

       An welchen Schrauben können Sie drehen?

       Am Anfang steht die Gesundheit

       Dann folgt die Fitness

       Welchen Sport sollte man treiben?

       Welche Sportmythen sind Quatsch?

       Kosmetik: Auch der Mann darf!

       Kosmetik-Tipps für richtige Kerle

       Schönheitsmythen und ihre Wahrheit

       Wie steht's mit der Kleidung?

       Sie punkten auch mit Benehmen

       Benimm-Regeln fürs Internet und Handy

       Die nervigsten Abkürzungen im Netz

       Zeigen Sie Ausstrahlung und Aura

       Bildung hat noch nie geschadet, nur Einbildung

       Mehr Chancen im Leben

       Chancen bei Frauen erhöhen

       Wie funktioniert Online-Dating?

       Welche Strategien ziehen beim Flirten?

       Flirt im Auto – wie geht das denn?

       Bei welchen Autos wird sie schwach?

       Wie werden Männer von Frauen angesprochen?

       Knigge zum Flirten: Was geht, was nicht?

       Nutzen Sie doch Flirt-Helfer

       Was macht einen Gentleman aus?

       Mehr Erfolg im Beruf

       So nutzen Sie soziale Erfolge

       Schlusswort

       Impressum neobooks

      Einleitung

      Ist es Ihnen nicht auch schon mal passiert, dass Sie von einer attraktiven Verkäuferin oder einem attraktiven Verkäufer etwas gekauft haben, was eigentlich gar nicht auf Ihrem Einkaufszettel stand? Oder es zieht Sie immer wieder magisch in die Nähe solcher Beauty-Typen.

      Ertappen Sie sich manchmal auch dabei? Keine Sorge! Sie sind nicht krank. Das ist natürlich. Schönheit und Attraktivität sind wie Magneten. Sie ziehen die Blicke auf sich und Verehrer an sich. Wir schmücken uns gerne mit den Schönen und Reichen dieser Welt. Wir sehen sie als Idealbild, das wir selbst gerne erreichen möchten. Schön und attraktiv zu sein, das ist eine wahre Augenweide. Und es ist auch irgendwie nachvollziehbar. Denn jeder kann sich gut vorstellen, dass damit auch ein gewisser Erfolg verbunden ist. Ein sympathischer Typ füllt spontan einen ganzen Raum aus und vereinnahmt die Situation voll für sich. „Wow, schau mal, der da gerade kommt!“ Die schmachtenden Blicke kleben förmlich an solchen Typen – und sie regen die Phantasie zu den unmöglichsten Gedanken an.

      Nehmen Sie nur mal ein Vorstellungsgespräch. Ein absolut attraktiver Kandidat löst bei den Gesprächspartnern erst mal Bewunderung aus. Die Leute können sich gar nicht darauf konzentrieren, Sie mit ernsthaften Fragen in die Enge zu treiben. Sie haben ein wohlwollendes Klima auf Ihrer Seite. Wenn Sie sich dann noch für eine Position im Verkauf bewerben, dann sind Ihre Zeugnisse zweitrangig. Denn der Personalchef erkennt schnell das Potenzial, das Ihre Attraktivität für die Umsatzsteigerung hat.

      Seien wir doch mal ehrlich: Etwa 50 Prozent der Kaufentscheidung wird durch Sympathie beziehungsweise Antipathie bestimmt. Eine unzufriedene und unattraktive Verkäuferin wird weniger verkaufen als eine schöne, auch selbst dann nicht, wenn sie nicht so viel Ahnung hat. Wie sagte mal ein Personalchef, als er sich für einen von zwei Kandidaten entscheiden musste: „Ich wähle im Zweifel immer die Sympathie. Das Defizit im Fachwissen gleiche ich damit ganz schnell aus!“

      Aber Schönheit und Attraktivität können auch für den Betroffenen zum Problem und zur Belastung werden. Viele Mitmenschen interessieren sich nämlich nicht wirklich für den Menschen selbst, sondern nur oberflächlich für sein Aussehen und seine Erscheinung. Die haben dann mehr Gedanken im Kopf wie „Den würde ich aber auch nicht von der Bettkante stoßen“ – leider. Und die Schönen und Attraktiven fühlen sich eben nur noch auf ihr Äußeres reduziert. Ihre Kenntnisse und ihr Charakter sind dann nur noch zweitrangig. Die Blicke können auch zur Belastung werden, eben wenn man sich nicht mehr ungezwungen in der Öffentlichkeit bewegen kann. Man sitzt mit seiner Partnerin im Café und alle gaffen einen an. Das ist wirklich kein schöner Moment. СКАЧАТЬ