Название: Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust
Автор: Arina Arosa
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: LUST
isbn: 9783742733856
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Sandy legt eine Hand zwischen ihre Beine und beginnt zu masturbieren, während ich erzähle. Mein Finger reibt nun fest über meine aufgerichtete Klit. Wir schauen uns gegenseitig zu, wie unsere Finger sich in unseren nassen Mösen bewegen. Ich fahre mit heftigerem Atmen mit meiner Geschichte fort. "Sie lockerten die Umarmung ein wenig und pressten ihre Lippen aufeinander, und ich bin ganz dicht herangegangen, um sie zu beobachten. Ihre Münder waren offen, sie gaben sich offensichtlich einen Zungenkuss. Sie fingen auch an, ihre Titten zu betasten. Ich sage dir, sie waren zwei heiße kleine Lesben, so wie die rangingen! Dann, als ich meinte, sie hätten sich genug geküsst, sagte ich Dawn, sich auf allen Vieren niederzulassen. Ich holte ihr ein Kissen und legte ihren Kopf darauf. Ihr Hintern reckte sich dadurch in die Luft. So ungefähr!" Ich knie mich hin und lege meinen Kopf so auf den Boden, dass meine erregte feuchte Pussy auf Sandy gerichtet ist.
Sandy zieht die Luft scharf ein und sagt: "Oh, Anne, das sieht sooo schön aus!" Ich schaue unter mir zwischen meinen Beinen durch und lächele sie verkehrt herum an. "Kannst du dich für mich noch ein bisschen mehr öffnen? Und den Hintern noch weiter rausstrecken? Ooohh! Hmmmm"
"Dann ..." fahre ich fort, "... sage ich Sandy, sie soll mit ihrem Gesicht an Dawns heiße kleine Dose kommen. Dawn bewegt ihre Knie ein wenig weiter auseinander ...
so wie ich jetzt, und reckt ihr ihren Hintern empor ... genauso." Ich wackele mit meinem Hintern und bewege vor Sandys Augen meinen Schlitz vor und zurück. "Dann sah ich, wie Sandy ihre Nase an Dawns Pussy brachte, und wie sich ihre Zunge zwischen ihren Schamlippen auf die Suche nach ihrem verborgenen Liebesknöpfchen machte.
"Oh ja!" hauchte Sandy, und ich fühle ihren heißen Atem an meiner wartenden Muschi. Ihre Nasenspitze stößt zwischen meine Lippen und ihre Zunge bewegt sich um meinen Kitzler herum.
"Und, aaah... Hmmmm! Es fällt mir schwer weiter zu erzählen, als ihre Nase tiefer in meine Pussy fährt und ihre Zunge und ihre Lippen beginnen, mein Lustknöpfchen anzugreifen. "Sie ... aaah ... m.… machte sich zuerst an ihrer Klit zu schaffen ... JA! GENAU SO! Hmmmm! D.… dann fing sie an ringsherum zu lecken." Ich fühle wie Sandys breite Zunge meinen juckenden Kitzler verlässt und in meinen Liebesgrotte eindringt. "Sandy h.…hat sie dann mit der Z... Zunge ganz langsam gefickt ... rein und raus mit ihrer Zunge, ja SO! Ooooh! Langsam, jaaa, rein und raus. Ich komme gleich, Sandy! Ooooh! Hör nicht auf!" Ihre Zunge stößt tief in mich rein und dann zieht sie sie schnell ganz heraus. Sie hält einen stetigen Rhythmus ein. Mein Höhepunkt beginnt diesmal in meiner Hüfte und strahlt warm in meine Scheidenwände aus.
Meine inneren Muskeln beben um ihre Zunge herum, und ich fühle, wie ein kleiner Strahl zwischen meinen Lippen hervorsprudelt und sich in Sandys Mund ergießt.
"Hat sie das so gemacht?" fragt Sandy während mein Orgasmus abklingt, und sie schiebt zwei Finger dort hinein, wo eben noch ihre Zunge war. "Das war ein nasser!" "Ja! Und dann habe ich Sandy gesagt, sie soll Dawns Arschloch lecken!" Sandys feuchte Zunge bewegt sich auf mein kleines Loch zu. "Ja, genau so. Hmmmm! Ich sagte ihr, sie soll ihre Zunge reinstecken!" Ihre Zunge beginnt gegen mein fest geschlossenes kleines braunes Loch zu stoßen.
Plötzlich hört Sandy auf und schaut mir zwischen meinen Beinen hindurch ins Gesicht. "Hey, du wolltest doch nicht etwa wirklich deine Möchte-Gern-Lesben dazu bringen, sich den Arsch zu lecken?"
"Nein, ich wollte bloß, dass du mir das besorgst!" Im gleichen Augenblick gibt mir Sandy einen Klaps auf meinen Hintern. "Autsch! He!" Ich rolle mich auf die Seite und wir legen die Arme umeinander, um zusammen in Lachen auszubrechen.
"Nun, was hast du als nächstes mit ihnen angestellt? Sandys Pussy dürfte bereit für Dawn gewesen sein, nicht wahr, Anne?" fragt sie mich unter Lachen.
Bevor ich antworten kann, ist Sandys Mund auf meinem. Unsere feuchten Zungen tanzen eine lange Minute miteinander. Ich kann meine Pussy in ihrem Speichel schmecken. "Sandy, meine Liebe, mehr als bereit", hebe ich wieder an als sich unsere Lippen trennen. "Aber lasse mich erzählen ... Als Sandy an ihr unten dran war und sie richtig gut leckte, bin ich ganz nahe herangekommen, damit mir nichts entgeht. Das war interessant! Sie hat sie geleckt, so als ob sie ein schnell schmelzendes Eis essen würde! Hmmmm! Ich war so nahe dran, dass ich Dawns heiße kleine Fotze fühlen und riechen konnte! Sandy warf mir einen kurzen Blick zu und lächelte mich an, während sie sie aß. Stark!"
"Schnell, erzähl mir was diese Dawn mit meiner ... äh ... Sandys nasser Möse gemacht hat!"
"OK, OK! Dawn ist über Sandys Gesicht gekommen, und dann habe ich Sandy gesagt, ..."
"Ich weiß! ich weiß!" ruft Sandy und legt ein Bein über meinen Körper. "Du hast sie sich auf ihr Gesicht setzen lassen! So!!"
"Ja genau!! Ich habe Sandy gesagt, ..." Sandys nasser Schlitz legt sich auf meinen Mund, verschluckt meine Worte. Ich stoße meine Zunge in Ihre Möse, und sie bewegt ihren Kitzler auf sie zu. Ich sehe sie an, wie sie über mir hockt. Mit beiden Händen zieht sie an ihren Brustwarzen, und ihre Augen sind geschlossen. Mit der Oberlippe lege ich ihre Klitoris frei, und ich sauge ihren aufgerichteten Kitzler in meinen Mund. Ich greife mit einer Hand um sie herum und schiebe meinen Daumen tief in ihr Loch.
Sandy presst sich heftiger gegen mein Gesicht und stößt ihren geschwollen Kitzler tiefer zwischen meine Lippen. Meine Zunge bedeckt nun ihr winziges Knöpfchen und reibt an ihm auf und ab. Es ist nicht verwunderlich, dass Sandy schnell und mit einem lauten Aufschrei kommt. Mit dem Daumen kann ich die Kontraktionen tief in ihrem Loch fühlen. Über mein Kinn ergießen sich ihre Säfte.
"Oh Gott, Anne!" schreit Sandy mit bebendem Körper. "Das ist gut für Sandy! Gott! Gut für Sandy!" Sie entzieht ihre Klitoris meinem Mund als meine Stimulation zu stark wird. Sie schiebt ihre nasse Spalte an meine Lippen. Ich fange an sie zu säubern, so wie ein Hund seinen Fressnapf saubermacht.
Als ich damit fertig bin und sie sich von mir erhebt, schaue ich nach oben. Ihre Spalte ist weit geöffnet und ich kann in ihr rosa Inneres sehen. Ihre Schamhaare sind an den Seiten klitschnass und kleben an ihren Beinen. "Sandy! Deine nassen Haare da unten glänzen in der Sonne wie die Haare in der Nase nach einem Nieser!"
"Oh! Anne! Toll!" Sandy rollt von mir herunter mit einem Lachanfall. "Wo DAS wohl herkommt?"
"Das wollte ich schon immer mal sagen, und jetzt wurde ich daran erinnert!" Vor
Lachen kullern Tränen über mein Gesicht, und wir lachen so lange bis es weh tut.
"Also ..." sagt Sandy, als wir jetzt Seite an Seite und Gesicht zu Gesicht daliegen,
"was hast du sie dann machen lassen?"
Unsere Nasen sind ungefähr zwei Zentimeter auseinander. Wir haben jede unseren freien Arm auf die andere gelegt. Ich antworte mit warmer sexy Stimme: "Ich ließ sie sich noch einmal küssen, Sandy." Ich rolle sie auf den Rücken und platziere kleine Küsse um und auf ihren Mund. Unsere Augen sind geöffnet, und wir schließen sie für einen Moment. Während ich ihre Lippen küsse, berühren sich unsere Zungen kurz. Dann wandern meine kleinen Küsse über ihre Wangen, und sie dreht ihren Kopf auf die Seite. Wir sind beide Ohr-Fetischisten, und wir stöhnen beide leise, als ich mich ihrem langsam nähere. Ihr Atem geht schneller, als mein warmer feuchter Mund sich mit ihrem Hals hinter ihrem Ohrläppchen beschäftigt, aber sie hört auf zu atmen, als meine Zunge in ihr Ohr eindringt.
"Hmmmm, СКАЧАТЬ