Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina Arosa
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Название: Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust

Автор: Arina Arosa

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: LUST

isbn: 9783742733856

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СКАЧАТЬ Mal 4Stunden und 2 x 3 Stunden. Puh dachte ich jetzt wird es brenzlig. Aber ich war auch wieder so eigenartig erregt. Die anderen Freundinnen kamen erst um 20.00Uhr und da war’s schon dunkel, weil es schon Dezember war.

      Ich dachte dann schlauste einfach von der Terrasse aus was die machen. Es war 2000Uhr und ich schlich mich nach unten. Auf der Rückseite des Hause war viel Wiese und Büsche da konnte man sich wunderbar anschleichen. Bei denen war nur das Wohnzimmer erleuchtet und das Zimmer von Nadine. Ich war etwa am Rande der Terrasse, da hörte ich schon meine Hilde vor Lust rufen ja Stoß mich. Stoß mich tiefer............! Wie laut die das anhaben.

      Die müssen sich sehr sicher fühlen. Ich dachte die spinnen hoffentlich hören die anderen Nachbarn das nicht in der Wohnung gegenüber. Von meinen Fick Rufen und dem geilen Geräuschen von Hilde wurde mir ganz anders. Welche Freundin wohl mit ihnen schaute einige kannte ich ja von Nadine. Jetzt war ich auf der Terrasse und da war der Rollladen fast unten so ein Mist, dachte ich. Aber ich konnte seitlich durchs Fenster schauen und da stand der Fernseher. Ich sah durchs Fenster wie ich Hilde fickte im Fernsehschirm. Ich schaute langsam um die Fensterecke und erstarrte man da waren zusätzlich 3 Freundinnen von Nadine. Mir brach der Schweiß aus.............ich dachte nein so viele was sollte ich tun? Die saßen alle im Halbkreis um den Fernseher und starrten alle auf meinen Riesen Schwanz.

      Da war ja die Karin 17 von unserem Nachbarn gegenüber und die anderen beiden waren Nadines Schulfreundinnen. Man wenn die das in der Nachbarschaft erzählen, das gibt ja was! Ich konnte nur hoffen das dies nicht eintrat. Fast jede von denen starrte wie gebannt auf den Fernseher und Karin die mehr im Hintergrund saß und von den anderen nicht so gesehen wurde, streichelte sich so wie ich sehen konnte mit einer Hand zwischen den Schenkeln und mit der anderen an ihrer Brust. Das Spiel ging noch eine ganze Zeit, sie schauten ein Video hinter dem anderen und dann gingen diese geilen Luder etwa um 01.00Uhr schlafen. Die Freundinnen verschwanden dann und ich verschwand dann auch und legte mich auch ins Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Tag kontrollierte ich am Spätnachmittag die Videos und war froh als sie alle wieder zurück waren.

      Ich war froh als Natascha wieder nach Hause fuhr und ihr Ferienaufenthalt vorüber war. Als ich einmal im Geschäft einkaufen war, begegnete mir Karin 17 vom Nachbarn gegenüber, schaute mich so seltsam an und meinte zu meiner Hilde ob sie ihr nicht helfen könnte die Blumen umzutopfen, die sie angefangen hatte. Sie meinte, wenn du möchtest kannst du das gerne. Ich stellte plötzlich fest wie oft sie bei meiner Frau half und dachte na was wird das wohl werden.

      An einem Wochenende musste Hilde plötzlich ins Krankenhaus zur ambulanten Untersuchung. Karin war plötzlich da und meinte sie würde Hildes Hausarbeiten übernehmen bis sie aus dem Krankenhaus wieder zurück wäre es ist mit ihr abgesprochen sagte sie und hatte auch schon ihren Schlüssel. Ich dachte na ja egal, es ist für mich eben einfacher, obwohl es mich wunderte, dass sie so viel bei uns machte und so selbstlos half. Nachmittags kam ich früher von der Dienststelle, betrat die Wohnung und hörte im Flur, dass aus dem Schlafzimmer meine Frau stöhnte und offensichtlich gefickt wurde. Ich dachte das kann doch nicht sein...........sie ist doch im Krankenhaus. Ich schlich an die Schlafzimmertür............schaute durch das Schlüsselloch und dachte ich sehe nicht richtig Karin nackt auf meinem Bett der Videorecorder lief Sie schaute unsere geilen Videos und wichste sich und benutzte einen Dildo von Hilde.

      Sie stöhnte sehr laut und schien alles um sich zu vergessen. Jetzt sah ich erst mal was sie für ein heißes junges geiles Mädchen es war. Sie hatte feste schöne pralle Titten mit süßen Nippeln, nicht so groß wie Hilde aber dafür eine geile Form. Ich dachte als ich die saftige Votze sah sie lief schön schleimig aus die ist so geil jetzt ziehst du dich einfach aus und tust so als wenn du nicht gewusst hättest, dass sie hier ist! Gesagt, getan ich öffnete leise die Tür sie merkte noch nichts ich schlich näher setzte mich plötzlich neben sie sie erstarrte und wurde ganz blass ich sagte: Hallo liebes bleib schön liegen, ich bin nun ganz lieb zu dir ich streichelte sie langsam und sanft über ihren Körper und ihre geilen Brüste.

      Wie sanft und zart die Haut war wie Samt. Ich sprach sanft und langsam auf sie ein beruhigte sie und dann spürte ich ihre Entspannung. Sie schloss die Augen und ließ sich gehen sie stöhnte leicht als ich ihren nassen Kitzler sanft streichelte. Er war extrem Geil das spürte ich am zucken des Kitzlers und an der quatschnassen Muschi. Ich wusste ich hatte gewonnen. Karin hielt die Augen geschlossen und stöhnte immer lauter. Ich glitt langsam zwischen ihre Schenkel, drückte sie sanft auseinander und begann genüsslich den Kitzler zu schlecken. Sie zitterte und bebte der ganz Körper begann sich zu spannen und hin und her zu werfen. Ohhhhhhh ist das schön sagte sie. Ich werde ja so geil wie nie das halt ich nicht lange aus.

      Lass dich einfach fallen sagte ich! Ich mache das schon für dich du sollst es wunderschön erleben. Ich betrachtete sie dabei. Erst jetzt sah ich in Ruhe was für einen wunderschönen geilen Körper Karin hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß, sehr prall, Birnenförmig, einen großen dunklen Warzenvorhof mit dicken harten Nippeln. Ich sagte: Stimulier dich an deinen Nippeln, das macht mich sehr an und streichele dabei auch sanft deine Brüste. Sie machte sofort was ich sagte, sogar mit einer Hingabe, die zeigte, dass es sie sogar selbst stimulierte. Ihr hübsches Mündchen stand so süß offen und sie begann von meinem Lecken stark zu hecheln. Es war wunderschön zu beobachten, wie sie auf meine Reize reagierte. Wenn ich den langen Kitzler in den Mund nahm und sanft lutschte, dann flippte sie aus und ich musste wieder etwas anderes machen sonst wäre sie gekommen.

      So wechselte ich immer, wenn es fast soweit war, zu einer anderen Stimulation. Wenn ich ihre den Öffnungsrand sanft leckte begann ihr ganzer Körper zu beben und zu zittern, wenn ich den Damm leckte begann sie sich mir entgegen zu stemmen und geil zu röcheln, wenn ich ihr den Mittelfinger bei lecken in das Poloch sanft in den Eingang einführte und leicht zärtlich rührte gluckste sie so süß geil und hechelte abwechselnd, wenn ich die Schamlippen einsaugte und lang saugte, oder leckte stieß sie kleine spitze Schreie aus und so konnte ich wunderschön testen wie und wo sie heiß und geil reagierte. Dieses Spiel trieb ich etwa 20min mit ihr und dann war sie so heiß, dass sie flehte:

      Lass mich bitte kommen, ich halte es nicht aus du quälst mich, Nicht mehr lange mein Schatz, genieß es doch noch einen Moment sagte ich. Sie massierte ihre Brüste perfekt. Am süßesten fand ich, wenn sie sich selbst ihr Nippel langzog und drehte und leicht geniffelte. Es sah so süß aus und ich wusste direkt wie ich es später bei ihr machen musste. Dann dachte ich jetzt bist du heiß genug ich klammerte ihr Becken, dass sie nicht wegkonnte und fing an den Kitzler in allen Spielvarianten so zu bearbeiten, das ich merkte wie es in ihr immer mehr gesteigert wurde. Sie warf sich nun unentwegt hin und her und rief mach’s mir auch so wie deiner Hilde. Sag mir auch so geile Sachen, bitte. Ich sagte zu ihr: So du willst ab jetzt meine kleine geile Hobbyhure werden? Ja bitte…ja, ja mach’s mir so.

      Plötzlich bäumte sie sich extrem auf und kam mit ganz eigenartigen geilen Lauten. Sie kam so mächtig, dass ich es bei diesem jungen Mädchen von 17 nicht gedacht hätte. Keuchend und hechelnd lag sie nun in meinen Armen der Körper bebte und zuckte noch eine ganze Weile nach. Ich fragte nimmst du die Antibabypille? Sie meinte ja, Mama wollte es so. Da sagt ich prima, dann zeigt ich dir jetzt was Schönes. Dreh dich um.

      Sie drehte sich und ich sah diesen süßen knackigen geilen Po. Ihr Votze glitzerte so schön durch die Beine von ihrem reichlichen Mösensaft. Ich sagte so ich bin jetzt ganz sanft zu dir, wenn du möchtest. Sie sagte: Bitte wirklich sanft, weil ich noch nie wirklich genommen wurde. Ich fragte nach: Stimmt das wirklich? Ja aber mit Dildos hab ich’s mir schon gemacht. Ich sage keine Angst du bist in besten Händen. Ich spreizte ihre Beine auseinander, drückte ihren Oberkörper sanft nach unten und sagte: Lass mich machen und genieß es.

      Ich streichelte mit der Eichel ihre Schamlippen und den Kitzler, drückte die Eichel sanft ein kleines Stück in die Öffnung, zog wieder zurück und machte da ein geiles Spiel draus, ohne sofort einzudringen. Dann merket ich wie sie selbst immer wieder СКАЧАТЬ