Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 6. Rita Thaler
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      Rita Thaler

      Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 6

      Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ab und an saugte ich wie ein wild gewordenes Tier

       Es war eine einzige riesige Orgasmuswelle

       Dann entzog er ihr den feuchten Finger und rieb ihre Rosette

       Es war so geil

       Ich öffnete ihm die Hose

       Wir sind jetzt alle drei ziemlich platt

       Wenn ich etwas Alkohol getrunken hätte

       Die weiße Sahne landete erst einmal auf ihrem Hals

       Impressum neobooks

      Ab und an saugte ich wie ein wild gewordenes Tier

      Es war an einem heißen Sommertag und ich war zu Besuch bei meiner süßen Freundin, Nicki heißt sie. Ihre beste Freundin Lisa war auch da. Nickis Mutter war im Urlaub und ihr Vater war wohl auf Geschäftsreise auf jeden Fall war ich mit den zwei Mädels alleine bei meinem Schatz zu Hause. Ich liebe meine Freundin Nicki zwar über alles aber ich muss zugeben, dass ich ihre beste Freundin Lisa verdammt geil finde. Ich habe mir schon seit langer Zeit öfters am Tag auf ihr gewichst und es wäre mal mein Traum, sie mal ohne das Wissen meiner Freundin zu poppen. Ich dachte, dass es niemals so kommen würde aber was an diesem einen besonderen Tag geschah, werde ich nie wieder vergessen. Jedenfalls saßen meine Freundin, ihre Beste und ich im Wohnzimmer und unterhielten uns über die Schule.

      Wir sprachen über verrückte Geschichten, die uns unsere gemeinsamen Kumpels irgendwann mal erzählt hatten. Plötzlich schreckte meine Süße auf, ihr ist gerade eingefallen, dass sie noch einen Zahnarzttermin hätte und sie gleich in Richtung Innenstadt fahren müsse. Sie fragte uns, ob wir Lust hätten sie zu begleiten. Ich hatte keine Lust, wollte es aber nicht sagen, um sie nicht zu enttäuschen. Plötzlich griff Lisa ein, sie sagte: „Nein, Chris und ich bleiben hier, wir können ja aufpassen, dass keiner einbricht oder so.“ Das hörte sich zwar alles ein bisschen schwachsinnig an, trotzdem willigte Nicki ein. „OK, ich verlasse mich auf euch beide, ich kann euch doch alleine lassen, ohne dass zwischen euch was passiert, oder?“, sagte Nicki, als sie die Haustüre schon geöffnet hatte, um zu gehen. „Nein Baby, erstens bin ich allein nur „dein “Schatz, der dir treu ist, und zweitens wirst du deiner besten Freundin doch vertrauen oder?“, sagte ich zu ihr. Sie beantwortete die Frage mit „Ja klar doch“ und sagte uns noch, dass es ungefähr eineinhalb bis zwei Stunden dauern würde, bis sie wieder zurückkommen würde.

      Als meine Freundin gegangen ist, schauten Lisa und ich fern und waren vom Vormittagsprogramm total gelangweilt. Ich musste ihr ständig in ihren Ausschnitt gaffen und auf ihre nackten, langen Beine schauen. Sie hatte ein Minikleid an und keine Strumpfhosen. Ich hatte allein schon bei dem Gedanken, neben ihr auf dem Sofa zu sitzen eine megamäßig große Latte. Plötzlich sagte Lisa auf einmal zu mir „Nicki kann wirklich froh sein, so einen süßen Typen wie dich als Freund zu haben“. Ich fühle mich geschmeichelt und werde Rot. Druck auf der Blase hatte ich auch noch, also ich ging aufs Klo. Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, setzte ich mich wieder neben sie, diesmal ein bisschen näher, mit der Hoffnung, dass es ihr nicht so auffällt. Zu meiner Bewunderung rutschte sie plötzlich noch näher an mich, sodass sich unsere Beine berührten. Meine Beule in der Hose war schon ziemlich sichtbar und mein Bauch kribbelte so doll, dass mein Magen ganz heftig das Knurren anfing. Lisa legte mir plötzlich die Hand auf meinen Bauch und sagte „Ach Gott, haben wir ein bisschen Hunger?“, ich brachte nur ein leises schüchternes „keine Ahnung“ heraus.

      Plötzlich überkam es mich, ich konnte mich nicht mehr halten und legte meine Hand auf ihr nacktes Bein. Tropfen der Lust gingen in meine Unterhose, als mein Schwanz anfing, wie wild zu zucken. Sie gab mir plötzlich einen Kuss auf meinen Hals und ich habe jegliche Hemmungen verloren. Ich packte ihren Kopf, küsste sie und steckte ihr ganz tief meine Zunge in ihren Mund. Sie fand es geil, und langte mir zwischen meine Beine, merkte meinen vor Tollwut zuckenden Schwanz und begann ein Bisschen zu reiben. „Nein!“, rief ich, stand auf, und zog meine Hose samt Unterhose runter. Dann setzte ich mich wieder zu ihr. Ich merkte, dass mein aufrecht stehender Schwanz sehr große Lust in ihr auslöste und sie zog sich nackt aus. Das tat ich auch, als ich nur noch mein T-Shirt auszog. Wir befummelten uns und Lisa nahm ab und an meinen Prachtprügel in den Mund oder wichste ihn mir mit ihrer Hand, hörte aber immer kurz vor dem Orgasmus auf. Ich nahm ihre Hand, zog sie wie wild vom Sofa, und lief zu ihr in Nickis Zimmer. Ich schmiss Lisa auf das Bett, in dem meine Freundin und ich immer poppen, und beugte mich über ihre nasse Fotze und leckte sie.

      Ab und an saugte ich wie ein wild gewordenes Tier an ihren Brüsten und sie stöhnte immer lauter auf. Plötzlich sagte sie zu mir: „Chris, ich kann nicht mehr! Bitte fick mich! Bitte, ich halt es nicht mehr aus! Mich machte es an, wie sie mich anflehte, meinen strammstehenden Soldaten in ihre Spalte zu hauen. Dies tat ich auch. Mein tollwütiger Penis glitt mit einer Wucht in ihre nasse Fotze. Ich fickte sie mit einer Geilheit, mit der ich lange nicht mehr gefickt habe. Immer bevor einer von uns beiden den Höhepunkt erreicht hatte, hielt ich inne, um ihn weiter rauszuzögern und das Liebesspiel nicht sofort zu beenden. Plötzlich erschraken wir, denn die Haustüre ging plötzlich auf. Shit! Es ist Nicki! Jetzt wird’s gleich ziemlichen Ärger geben, dachte ich mir, aber da sollte ich mich täuschen. Inzwischen habe ich aus lauter Angst, von meiner Freundin erwischt zu werden meinen immer noch harten Schwanz aus Lisas Loch rausgezogen. Als Nicki ins Zimmer reinkam, sagte sie: „Na mein notgeiles Engelchen? Hast du meine beste Freundin schön verwöhnt?“ Da Lisa und ich immer noch so geil aufeinander waren, brachte ich nur ein keuchendes „Nein“ aus meinem Mund.

      Nicki zog ihr Oberteil aus und nahm ihren BH weg. „Aha, und warum nicht du Schlingel?“, fragte sie mich schimpfend und reibt meinen Schwanz zwischen ihre geilen vor meinem Gesicht hängenden Titten. Plötzlich setzte sich Lisa auf und kraulte mir meine Eier. Da sagte Nicki zu ihr: „Süße, ich glaube wir müssen ihm mal eine deftige Lektion erteilen!“ Die beiden Mädels fingen an, mich zu verwöhnen. Meine Freundin küsste meinen gesamten Körper ab, während ihre beste Freundin meine Eichel streichelte und meine Eier kraulte. Ich wollte nur kurz mal meinen Schwanz anfassen, aber dies ließen die beiden Mädels nicht zu, jedes Mal als ich versucht hab meinen Schwanz anzufassen haben sie mir dafür eine geschellt. Ich fand es geil, von meiner Freundin und ihrer Besten so verwöhnt aber auch so fertig gemacht zu werden. Nicki zog sich auch aus und setzte sich nun aufs Bett. Die zwei geilen Schlampen nahmen mich in die goldene Mitte und mein Schwanz ging vom СКАЧАТЬ