Adieu. Otto W. Bringer
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Название: Adieu

Автор: Otto W. Bringer

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783741813894

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СКАЧАТЬ geschult. Schwachsinnig, Weiß in Weiß für Kunst zu halten, blöder Egomane.“ Aus dem Duell wird ein Dreikampf. Fernand, der dritte im Bunde versucht zu vermitteln. Sieht ihre Freundschaft in Gefahr. Weil einer von ihnen kaufte, was er für gut hält. Die Zeitung lässt offen, wie es ausgeht. Wir wollen uns heute Abend selber ein Bild machen. Karten gekauft. Köppers getroffen.

      Lange nicht mehr gesehen. „Hallo“. „Hallo“. „Wie geht´s?“ „Wie steht’s?“ Halb Sieben, noch Zeit. „Essen wir eine Kleinigkeit zusammen? Wir wollen ins Theater anschließend.“ „Was gibt es?“ „Kunst“ von der bekannten französischen Autorin Yasmina Reza. Ein hochinteressantes Stück.“

      Wir steigen die steile Wendeltreppe hinauf ins Restaurant „Kurlbaum“. Sitzen am Fenster, schauen hinab auf die da unten. Die eilen, rennen, als kämen sie zu spät. Wir haben eine gute Stunde Zeit. Es wird mehr als eine Kleinigkeit. Sehr lecker das Rumpsteak mit grünen Bohnen. Der Rote aus Burgund. Wir erzählen und vergessen die Uhr. Reden von vergangenen Reitstunden, Spaziergängen im Park, den Hunden. „Ohgottogottogott. Zwei Minuten vor Acht. Das Theater!!!“

      Stehen hastig auf, bezahlen, schnell, schnell. Laufen hinüber zum Schloss. Die Türe offen. An der Kasse eine Frau: „Das Stücke hat begonnen. Kann Sie nicht mehr hinein lassen. Erst in der Pause.“ Wir betteln, versprechen, uns ganz ruhig zu verhalten und schieben diskret einen Zwanziger über den Tisch. Richtung Frau. „Nein, nein, es geht nicht.“

      Köppers sind nicht so verärgert wie wir. Hatten noch keine Karten. Unsere werden wir eintauschen für die nächste Aufführung. Pustekuchen. Am Eingang das Plakat: heute letzte Vorstellung.

      Köppers laden uns zu sich nachhause ein. Sitzen auf beigegepolstertem Sofa. Trinken Wein und weinen Tasminas Kunst keine Träne nach. Aber der Kunst, keine Kunst zu sein. Dem verpassten Vergnügen, Teilnehmer eines absurden Welttheaters zu sein. Und das tut weh. „Adieu!“

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