Название: Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11
Автор: T. Veroma
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783748598619
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So bat ich sie, sich, mir ihren Prachtpopo zuwendend, über mich zu hocken und zu reiten.
Das wurde der Ritt ins Paradies... Sie umschloss meinen Schwanz mit der Faust und ließ ihn ganz aus ihrem kleinen Arschloch heraus gleiten, die Rosette zog sich langsam zusammen und dann stieß sie mein Rohr wieder durch die geschlossene Pforte hindurch - das war schon der Hammer - aber dann kam das Beste.
Sie hockte sich so über mich, dass mein Rohr bis zum Anschlag in ihrem engen Arschloch gefangen war und fing an ihren Schließmuskel rhythmisch zusammen zu ziehen und ihr Becken kreisen zu lassen, so dass sie mein Rohr auch an ihrem G-Punkt spüren konnte.
Wieder begann es in meinen Eiern zu brodeln und ich bat sie aufzuhören, damit es noch etwas länger dauere, doch sie kannte kein Erbarmen.
Sie steigerte den Tanz noch bis sie einen wilden Orgasmus herausschrie und dabei die Kontraktionen ihres Darms noch steigerte. Heiß presste sich meine Ficklava durch mein eng zusammengepresstes Rohr und spritze ihr tief in den Darmkanal, was sie mit weiterem Schreien und Stöhnen begleitete.
Dann erhob sie sich und nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte und lutschte, wie ich es noch nie nach Analsex erlebte.
Gleichzeitig drückte sie mir einen geölten Finger in meinen Arsch - sagte:" ...gleiches Recht für alle..." und massierte meine Prostata, so dass ich mich noch einmal in ihren Mund entlud.
Inzwischen war der Morgen hereingebrochen und wie gerädert taumelte ich zur Dusche...
Auf diese (anstrengende) Nacht folgten noch viele weitere... Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, wer hier wem etwas beibrachte...
Kapitel 2
Ich atme den Duft deiner Haare ein, lege die Hände um dich und streichel zärtlich über deine Brüste
Stell dir vor, es ist Samstagabend und du hast beschlossen das Wochenende bei mir zu verbringen. Du klingelst doch es öffnet niemand. Da du einen Haustürschlüssel besitzt , schließt du die Türe auf und öffnest die Türe.Flackerndes Kerzenlicht erwartet dich im Flur, daneben eine Spur aus lauterroten Rosenblättern. Du folgst der Spur nach oben. Oben teilt sich die Spur. Eine Spur führt direkt ins Schlafzimmer , die andere ins Badezimmer. Du folgst der Spur ins Badezimmer. Du öffnest die Türe und siehst uns, das heißt mich und meinen kleinen anhänglichen Freund umgeben von vielen kleinen
Kerzen in der Badewanne sitzen. Um uns herum schwimmen viele kleine und große Rosenblätter. Am Rand der Badewanne stehen zwei Gläser und eine Flasche Sekt. Du kommst auf mich zu, gibst mir einen zärtlichen Kuss und läßt deine Hand ins Wasser gleiten um auch ihn zu begrüßen. Artig wie er nun mal ist, richtet er sich unter deinen zarten Berührung auf.
Du ziehst dich ganz langsam und genüsslich aus. Meine Augen und auch mein kleiner Freund lassen dich keinen Moment aus den Augen und mit jedem Kleidungsstück, welches fällt, wird er härter und größer. Du steigst in die Badewanne und bleibst vor mir stehen. Dein Schoss ist genau vor meinen Gesicht. Ich fahre mit meiner Zunge durch die lockigen Härchen, drücke mein Gesicht gegen deinen süßen, sexy Bauch, küsse ihn und umarme dich. Gleichzeitig wandern meine Finger deine Innenschenkel empor, zu deinem Schneckchen. Du spreizt die Beine ein wenig und ich fühle dass du schon feucht bist. Ich frage dich: An was hast du während der Fahrt zu mir gedacht Kätzchen? Du wirfst den Kopf in den Nacken, lachst und deine schönen Augen blitzen mich an und du sagst: An viele wunderschöne Dinge, die da wären, ein langes gemütliches Wochenende mit dir zusammen, ohne Stress und Hektik, mit
viel Zeit für Kuschel- und Schmusesex.
Während du das sagst, sind zwei meiner Finger zärtlich in dich eingedrungen und streicheln dich. Du drehst dich herum und zeigst mir deinen prachtvollen knackigen Po. Ich küsse ihn hingebungsvoll und du setzt dich zu mir. Du lehnst dich an mich. Ich atme den Duft deiner Haare ein, lege die Hände um dich und streichel zärtlich über deine Brüste. So sitzen wir fast eine Viertelstunde lang da und genießen die Ruhe und die Nähe des Anderen. Ich flüstere dir lauter liebe Sachen aber auch kleine Ferkeleien ins Ohr und während ich weiter deine Brüste streichel, merke ich, wie du eine Gänsehaut bekommst. Doch es ist dir nicht kalt. Wir trinken zusammen ein Glas Sekt und
stehen dann gemeinsam auf. Mein kleiner Freund, ist gar nicht mehr so klein und presst sich verlangend an deinen süßen Po. Ich gehe etwas in die Knie und schiebe ihn dir zwischen deine Schenkel. Mit deinen Fingern reibst du zärtlich über sein rotes Köpfchen.
Wir trocknen uns gegenseitig ab, nicht ohne uns zwischendurch immer wieder zärtlich zu küssen, während unsere Hände immer wieder den Körper des Anderen erforschen und ertasten. Du nimmst den Sekt und die Gläser und ich nehme dich auf den Arm und trage dich ins Schlafzimmer. Auch hier brennen viele kleine Kerzen und das ganze Bett ist voller Rosenblätter, dazu liegt in der Mitte des Bettes eine wunderschöne langstielige dunkelrote Rose für dich. Da ich dich massieren möchte, legst du dich auf den Bauch. Ich nehme die
Bodylotion und verteile sie auf deiner wunderschönen schon leicht gebräunten Haut. Langsam und jeden Zentimeter deiner samtigen Haut auskostend, fange ich an dich zu massieren. Von deinen Nacken über die Schulter , deinem sexy Po , deine Schenkel und wieder zurück. Die ganze Zeit über spürst du meinen harten Schwanz an deinem Schenkel. Als meine Hände wieder über deinen Po gleiten , hebst du ihn ein wenig an und spreizt unmerklich die Schenkel. Meine Hand wandert zärtlich zwischen deine Beine und ich fühle wie feucht du
doch schon bist.
Sanft streicheln die Finger über deinen Schamlippen und du schnurrst wie eine kleine Katze die sich sichtlich wohlfühlt. Du hebst deinen süssen Po noch etwas an und ich höre dich flüstern: Bitte gib ihn mir , bitte, bitte nur ein ganz kleines Stückchen. Ich komme etwas höher und dann spürst du das Objekt deiner Begierde an deiner feuchten Muschi. Meine Eichel reibt sanft über deinen Kitzler und Schamlippen und dann dringe ich nur mit der Eichel in dich ein. Ein kleines Stöhnen entringt sich deinen Mund und du versuchst deinen Po noch weiter an zu heben, damit er weiter in dich eindringen kann.
Doch, so schwer mir das fällt, denn auch ich bin heiß und geil, ziehe ich mich wieder aus dir zurück. Ich drehe dich herum und setze mich auf deinen Bauch. Ich nehme die Bodylotion und creme dir deine schönen Brüste ein, deren Nippel schon ganz groß und erregt sind. Sanft streiche ich mit meinen Fingern darüber. Du stöhnst und ich spüre wie dein Becken sich bewegt. Ich beuge mich zu dir runter und wir küssen uns. Zuerst zärtlich , dann leidenschaftlich und dann nur noch fordernd und heiß.
Du greifst nach meinem harten Schwanz und massierst ihn mit leichten
Bewegungen. Ich komme dir ein Stück entgegen und du nimmst ihn in den Mund. Es ist ein wahnsinns Gefühl zu spüren, wie deinen feuchten Lippen, ihn umschließen und du mit deiner Zunge die Eichel umspielst. Langsam bewege ich mich in deinem Mund hin und her. Meine Hand greift nach hinten und spielt mit deinem nicht mehr feuchten, sondern sehr nassem Schneckchen. Du spreiztdeine Schenkel noch weiter auseinander. Mein Mittelfinger dringt in dich ein und mein Daumen streichelt sanft über deinen Kitzler. Du stöhnst auf und bewegst dein Becken hin und her. Deine Hände haben meinen Po umschlungen und ziehen mich immer näher an dich und mein Schwanz dringt immer tiefer in deinen Mund ein.
Meine Bewegungen werden immer rascher , deine Zunge wirbelt über meine
Schwanzspitze und ich merke wie der Saft langsam nach oben steigt. Ich will mich dir entziehen und dir alles auf deine Brüste zu spritzen, doch du läßt meinen Po nicht los, sondern ziehst mich sogar noch enger an dich heran. Ich verhalte mich jetzt regungslos fast erstarrt, СКАЧАТЬ