Название: Bern ... und seine Machenschaften
Автор: Peter Baumgartner
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783754184967
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Peter Baumgartner
Bern ... und seine Machenschaften
Roman
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Inhaltsverzeichnis
Bern ... und seine Machenschaften
Menschenhandel, Drogenhandel …
Ein neuer Auftrag für Philippe
Ruhigere «Gewässer» oder etwa doch nicht?
Und wieder holt der Alltag Philippe ein
“Life is what happens to you while you‘re busy making other plans”
Bern ... und seine Machenschaften
PETER BAUMGARTNER
Bern und seine Machenschaften
Roman
IMPRESSUM
Alle Rechte vorbehalten, einschliesslich derjenigen des auszugsweisen Abdrucks und der elektronischen Wiedergabe.
© 2021 Peter Baumgartner, Bern/Schweiz
ISBN
Das Leben ist manchmal schon eigenartig. Da denkt man, alles oder zumindest das meiste im Griff zu haben, und dann holt einem die Realität plötzlich wieder ein.
Gedanken des Autors
Den Inhalt dieses Buches verdanke ich meiner Fantasie. – Ähnlichkeiten mit toten oder lebenden Personen oder realen Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig.
Einmal mehr klingelte das Telefon von Philippe, dieses Mal war es sein Handy. Die Nummer war ihm völlig unbekannt, und so beschloss er, den Anruf zu ignorieren. Der Alltag hatte ihn fest im Griff und so ging es darum, Einkäufe zu tätigen, das Haus aufzuräumen und das Essen zu kochen. Die letzte Aufgabe übernahm er gern.
Das Telefon meldete sich erneut und es war dieselbe Nummer. Philippe liess den Anrufer abermals ins Leere klingeln. Der Anrufer hatte nun aber die Frechheit, eine Nachricht im Voice Mail zu hinterlassen. Philippe überlegte sich, ob er sie überhaupt abhören wollte. Nach längerem Zögern tat er es trotzdem und er wusste nicht, ob er seinen Entscheid bereuen würde.
«Hier spricht Pasquale Sütterli. Darf ich sie bitten mich zurückzurufen?», so der Kurztext in der Mitteilung. Eine Frau mit Namen Pasquale Sütterli kannte Philippe nicht und so war er unschlüssig, ob er dem Wunsch folgen wollte. Er wollte sich das Ganze vorerst einmal durch den Kopf gehen lassen. Es erschien ihm eigenartig, woher die Frau seine Nummer hatte, diese kannten nur die Wenigsten.
Im Verlauf des Nachmittags war die Neugier dann doch grösser als der Verstand, und er wählte die Nummer СКАЧАТЬ