Kapitale Geldideen. I. Vemaro
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Название: Kapitale Geldideen

Автор: I. Vemaro

Издательство: Bookwire

Жанр: Сделай Сам

Серия:

isbn: 9783742764416

isbn:

СКАЧАТЬ Gratis-Banken- und Sparkassen-Zeitschriften: Wenn Sie in einer Gross-Stadt

       wohnen, haben Sie eine vorzügliche Gelegenheit, sich kostenlos mit

       Geld-Informationsschriften zu versorgen. In jeder Zweigstelle von Banken und

       Sparkassen liegen kostenlose Kundenzeitschriften und Broschüren aus, die nur

       darauf warten, mitgenommen und gelesen zu werden. Hier einige Titel aus der

       reichhaltigen Palette:

       Geld aktuell

       Deutscher Sparkassenverlag, Am Wallgraben 115,

       70565 Stuttgart

       Geldjournal

       Bayerische Vereinsbank, Kardinal-Faulhaber-Str. 1,

       80333 München

       Geld-Profi

       Deutscher Sparkassenverlag, Am Wallgraben 115,

       70565 Stuttgart

       Geld - Kundenzeitung der Deutschen Bank

       Deutsche Bank AG, jede Filiale

       Bank-Informationen für Volksbanken u. Raiffeisenbanken

       Leipziger Str. 35, 65191 Wiesbaden

       Bank-Nachrichten

       Bundesverb. Deutscher Banken, Mohrenstr. 35, 50670 Köln

       Rund um die Börse

       Commerzbank AG, Neue Mainzer Str. 32, 60311 Frankfurt

       In unregelmässigen Abständen finden Sie in den einzelnen Zweigstellen auch

       Broschüren über Münzen, Gold und andere Wert- bzw. Anlageobjekte und

       Freizeit-Informationen.

       Alle Bundesministerien geben ständig oder zeitweise kostenlose Broschüren zu

       den unterschiedlichsten Themen heraus und kostenlos ab. Das reicht von Energieund

       Benzinspartips über Informationen für junge Leute, für den Selbständigen, für

       Handwerker, für wirtschaftliche Kontakte mit der Ex-DDR und dem Ausland bis zu

       Fragen zum Bildungswesen. Lassen Sie sich bei Interesse von allen

       bundesdeutschen Ministerien eine Liste der verfügbaren Schriften schicken und

       suchen Sie sich daraus die passenden Titel aus. Die Adressen finden Sie mit

       Telefonnummern in jedem Behörden-Adressbuch oder über die Telefon-Auskunft.

       Billig essen und einkaufen - bei Behörden, Bundesbahn

       und Bundeswehr

       Abgesehen von den Nichtsesshaften, die bei entsprechender Voraussetzung ihre

       Mahlzeiten völlig kostenlos in Empfang nehmen können, leben Studenten, Beamte

       und andere Staatsbedienstete (die es meistens gar nicht nötig hätten) in unserem

       Sozialstaat am billigsten. Auch Sie können teilweise davon profitieren, wenn Sie es

       richtig anstellen und z.B. für warme Mahlzeiten die richtigen Kontaktstellen kennen.

       Die Reporterin einer Boulevardzeitung hat es einmal ausprobiert und sich zum Teil

       schon für DM 1,30 ordentlich satt essen können. So etwa in der Uni-Mensa, in der

       Arbeitsamts- oder Gerichtskantine oder gar im Rathaus. Wichtigste Voraussetzung

       für das kostengünstige Mahl: Ein sicheres Auftreten und eine der Oertlichkeit

       angepasste Kleidung. So genügen in der Uni-Mensa durchaus ein

       Rollkragenpullover und Jeans, um aufgrund dieser "Uniform" als Student

       angesehen zu werden.

       In ausgesprochenen Beamtenkantinen kommt es hingegen auf eine korrekte

       Kleidung an. Wer nach einem Bummel durch ein Warenhaus Appetit auf einen

       Besuch im Kasino fürs Personal hat, kann sich dort meistens für ca. DM 3,-- einen

       leckeren Eintopf schmecken lassen.

       Weitere günstige Verpflegungsmöglichkeiten bestehen in den Kasinos und

       Kantinen von Versicherungen, Krankenkassen, Berufsverbänden und grösseren

       Unternehmen in einer Stadt. Manchmal klappt es sogar nach einem

       Museumsbesuch in der nebenan liegenden Verpflegungsstätte, auf Messen und

       Ausstellungen.

       Einige Firmen und öffentliche Einrichtungen haben dagegen zwar schon etwas

       vorgesorgt und geben Essensmarken aus, aber in vielen Gaststätten und Kantinen

       ist doch auch für Besucher des Hauses gesorgt, die dann zwar etwas mehr zahlen

       müssen als die eigentlichen Betriebsangehörigen, aber doch entschieden weniger

       als in der nebenan liegenden Gaststätte.

       Manchmal ist es nützlich, sich wegen einer Information, eines Verkaufsgespräches

       oder einer Stellenanfrage kurz vor Mittag zu melden. Der Hinweis auf den

       knurrenden Magen führt meistens zur Einladung zu einem preiswerten oder gar

       kostenlosen Mittagsmahl (oft als Entschädigung gedacht für die nicht zustande

       gekommene Einstellung).

       Selbst wenn keine solche Einladung vorliegt, kann der Gang zur Kantine lohnend

       sein, weil - wenn man sich ein Tablett zur Selbstbedienung schnappt - man so

       schnell gar nicht auffällt. Die Ausrede, dass man auf einen Sachbearbeiter wartet,

       der leider erst nach dem Essen eintreffe, ist dann meistens Grund genug, eine

       billige Mahlzeit zu bekommen.

       Es soll schon Leute gegeben haben, die sich unter der Vorspiegelung "Tester vom

       Gastronomieverband" zu sein, durch die Lokale gegessen haben. Aber dazu

       gehört doch schon eine Portion Unverfrorenheit und manche Wirte reagieren,

       wenn die Sache auffliegt - mangels entsprechenden Ausweises - ausgesprochen

       sauer. Andererseits sind gewiefte "Tester" so klug, nach dem Mahl zu fragen, was

       die Sache denn kosten soll, weil meistens die Geschäftsführer abwinken СКАЧАТЬ