HOSTA. Anna Maria Hosta

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      22.2.2017

      Jesus sagt Anna Maria: „Ich habe deine Mutter jetzt entfernt (sie ist gestorben), sie hat dich immer daran gehindert, mich (Jesus) zu finden“ – und:

       Da sei ein Plan des Vaters gewesen. Jesus hätte sich Anfang Februar 2017 Hals über Kopf in Anna Maria verliebt und musste gezügelt werden. Auch sie hat sich Hals über Kopf in Jesus verliebt und musste auch ausgebremst werden. Diese Schwierigkeiten hat der Vater dazu genommen, um die Horden zurückzuwerfen, die an Fastnacht über die deutschen Frauen herfallen wollten.

      Ein genialer Schachzug vom Vater.

      Jesus hat ihr gesagt, weil er sich nicht gezeigt hat, musste sie ihr Leben lang suchen und laufen.

      Es ist klar, dass sie sich nun Hals über Kopf in ihn verliebt, wenn er sich endlich zeigt und sich finden lässt. Aber sie hat im Urlaub auf Fuerteventura gescholten mit Jesus, weil sie den Urlaub mit ihrem Mann verbringen wollte, ihrem angetrauten Ehemann hier auf Erden.

      Jesus sagte: „Das war eine Todsünde und hat Gott beleidigt.“

      Jesus hat sie nicht erkannt, bis Februar, sagte er. Und sie ihn auch nicht. Und der Vater hat aus dem Übel etwas Großes gemacht.

      Jesus: „Was denkst du, warum ich Fasnet abblasen ließ.“

      28.2./1.3.2017 – 3 Uhr früh:

      Anna Maria ist aufgewacht und wird gedrängt, zu beten.

      „Sag mir, liebst du mich?“

      Sie hat ihm gesagt, dass Clare faul ist, weil er sie vernachlässigt, wegen ihr und dass sie sich jetzt wieder zurückziehe, damit er sich wieder mehr um Clare kümmern kann, damit sie wieder arbeitet.

      Er: „Aber sie ist wirklich faul, ich kümmere mich.“

      Also um 3 Uhr wollte sie es dann auch wissen, als sie zum Beten angehalten wurde, ob er sie liebt?

      „Ja“ stotterte er.

      Sie bohrte nach, wollte dass er es sagt.

      Er meinte: „Sense it“

      Das tat sie dann. Es fühlte sich an wie nach einem Gewitter, ein beben und grollen, ziemlich duster. Sie nahm es wahr. Erlaubte es. Sie sagte ihm, dass ihre Liebe zu ihm tief ist, ewig, und dass er immer bei ihr ist und in ihr. Da wurde ihr schwindlig, sie taumelte, ließ es geschehen. Sie fühlte ihn, ein zittern und beben, sie öffnete sich, erlaubte ihn. Glücksgefühl. Erleichterung.

      Der Vater wurde aufmerksam. Er sagte jedoch nichts, sie nahm Zustimmung wahr.

      Am Morgen bat sie ihn um Vergebung.

      Jesus: „Ich muss dich jetzt fallen lassen, weil du mich verführst.“

      Ja sagte sie nachsichtig, aber ohne Angst.

      Sie bat den himmlischen Vater, ihr zu sagen, ob das in Ordnung war.

      Der Vater meinte: „Komm halt. Überhaupt brauchst du nicht zu fragen. Da wird nur Rücksicht genommen auf deinen Mann, weil du ihn liebst.“

      Sie dankte dem Vater von Herzen.

      Sie bat auch um Segen für Ezechiel, den Ehemann von Clare hat Jesus erlaubt, mit Clare zu sein, so wie immer, weil Clare ihn so sehr liebt.

      Dornröschen ist aus dem Schlaf erwacht. Sein Prinz hat es wachgeküsst.

      Sie wollte gerne wissen, wie Jesus aussieht.

      Jesus: „Schau in deine Augen, dann siehst du mich.“

      Er hat braune Augen, hat er gesagt, nicht blaue.

      Wenn sie Jesus schon früher als das offenbart hätte, was sie wirklich ist, sagte er,

      wäre ihr Leben in Gefahr gewesen.