Das Marketingkonzept im St. Galler Management-Modell. Thomas Bieger
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СКАЧАТЬ kritische Lektüre meiner Frau Barbara.

Im Mai 2013 [6] Thomas Bieger

      Vorwort zur 2. Auflage

      Für die bereits nach zwei Jahren erforderliche zweite Auflage wurde die Chance genutzt, an den aktuellen Stand der Entwicklung des St. Galler Management-Modells anzuknüpfen. Bei der vierten Generation dieses Modells sind der Fokus des Managements, verstanden als reflektive Gestaltungspraxis, die Wertschöpfungssysteme. Entsprechend wurde vor allem das erste Kapitel weitgehend überarbeitet.

      Ich danke Samuel Heer für die wertvolle Unterstützung nicht nur bei der Überarbeitung dieses Buches, sondern auch bei unseren Bestrebungen, in der Assessmentstufe der Universität St. Gallen einen an aktuellen Methoden orientierten Unterricht bieten zu können. Ebenfalls danke ich meinen Kollegen o. Univ. Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm und Assistenzprofessor Dr. Simon Grand für die anregenden Gespräche, die gute Zusammenarbeit und die vielen wertvollen Inputs.

Juni 2015 [7] Thomas Bieger

      Vorwort zur 3. Auflage

      Die dritte Auflage berücksichtigt neue Entwicklungen des St. Galler Management-Modells und der durch die Informationstechnologie getriebenen Weiterentwicklung der Geschäftsprozesse. Die Geschäftsprozesse werden eingeordnet in eine Weiterentwicklung der dritten Generation des St. Galler Management-Modells und bauen nicht mehr auf der vierten Generation auf. Neue Themen wie Plattformen, Geschäftsmodelle oder Herausforderungen für das Management wie Ambidexterity werden erwähnt. Es soll damit Studierenden eine leicht verständliche, aktuelle Einführung in wesentliche Teile der BWL bieten.

      Ich danke Simon Kuster, M.A. HSG, Dipl. Wirtschaftspädagoge für die sorgfältige Aufbereitung der Grundlagen und die Bearbeitung des Manuskriptes.

Januar 2019 [8] Thomas Bieger
Inhaltsverzeichnis

      Abbildungsverzeichnis

       Abb. 1:Beispiel einer Wertschöpfungskette

       Abb. 2:Unternehmungssysteme, Wertschöpfungsnetzwerke, Wertschöpfungsketten

       Abb. 3:Wertschöpfungskette, Transaktionsschnittstellen und Unternehmen

       Abb. 4:Managementkreislauf nach Fayol

       Abb. 5:St.Galler Management-Modell der ersten Generation

       Abb. 6:Anspruchsgruppen einer Unternehmung

       Abb. 7:St. Galler Management-Modell, Weiterentwicklung der 3. Generation, Aufgabenperspektive auf organisationale Wertschöpfung

       Abb. 8:Triple-Bottom-Line

       Abb. 9:Inhalte der drei Sinnhorizonte

       Abb. 10:Die primären Prozesse bzw. Geschäftsprozesse nach Porter

       Abb. 11:Geschäftsprozess und Märkte

       Abb. 12:Wahrgenommener Kundenwert

       Abb. 13:Konzeptioneller Zusammenhang zwischen Kundenwert, Wertschöpfung und Unternehmenswert; als Beispiel eines Profitability Links nach Larivière, 2008

       Abb. 14:Berechnung der Wertschöpfung

       Abb. 15:Struktur der Geschäftsprozesse

       Abb. 16:Leistungsprozess als Wertschöpfungskette

       Abb. 17:Geschäftsprozess: Physische Güter und Dienstleistungen

       Abb. 18:Dienstleistungskette im Incoming-Tourismus

       Abb. 19:Der Buying Cycle des Kunden

       Abb. 20:Struktur einer Marke nach Aaker (1992) am Beispiel der HSG

       Abb. 21:Fünfphasiges Produktlebenszyklus-Modell

       Abb. 22:Die Entwicklung des Marketings

       Abb. 23:Marketingkonzept

       Abb. 24:Kundensystem

      Abb. 25:Nutzen von langfristigen Kundenbindungen [13]

       Abb. 26:Transaktionsbeziehungen im E-Commerce

       Abb. 27:Zusammensetzung der Nachfrage

       Abb. 28:Kaufentscheidung bei Urlaubsreisen

       Abb. 29:SOR-Verhaltensmodell

       Abb. 30:Theory of planed behaviour

       Abb. 31:Marktgrößen

       Abb. 32:Bedeutung einzelner Informationsquellen im Tourismus

       Abb. 33:Travel Motivation (1+ overnights)

       Abb. 34:Trendarten

       Abb. 35:Trendentwicklung

       Abb. 36:Systematische Analyse neuer Trends am Beispiel «Roller»

       Abb. 37:Beispiel eines vereinfachten Tourismussystems in seiner Dynamik

       Abb. 38:Marktanalyse im Marketingkonzept

       Abb. 39:Raster einer SWOT-Analyse

       Abb. 40:Angebotsanalyse СКАЧАТЬ